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Bergmannstraße in Berlin: Schüsse – Mann schwer verletzt


Mordkommission ermittelt
Schüsse in der Bergmannstraße: Mann außer Lebensgefahr

Von t-online, pb, yer

Aktualisiert am 19.07.2025Lesedauer: 1 Min.
Tatort in Kreuzberg: Der angeschossene Mann kam mit Verletzungen ins Krankenhaus.Vergrößern des Bildes
Tatort in Kreuzberg: Der angeschossene Mann kam mit Verletzungen ins Krankenhaus. (Quelle: Axel Billig / Pressefoto Wagner)
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Tatort Bergmannstraße: Ein Mann wird dort durch mehrere Schüsse verletzt. Was über den Vorfall bislang bekannt ist.

In der Kreuzberger Bergmannstraße ist am Freitagabend ein 26-jähriger Mann durch offenbar mehrere Schüsse schwer verletzt worden. Das sagte eine Polizeisprecherin t-online. Die Polizei sei gegen 19.20 Uhr zu dem Tatort alarmiert worden.

Laut der Sprecherin war der Mann aus einer Gruppe von vier Personen beschossen worden. Die Gruppe soll aus zwei Männern und zwei Frauen bestanden haben, die nach der Tat zu Fuß flüchten konnten. Am Samstag korrigierte die Polizei ihre Angaben, mittlerweile gehe man nur noch von einem einzelnen Tatverdächtigen aus.

Wohl kein Zusammenhang mit weiterer Schießerei

Der Mann blieb schwerverletzt am Tatort zurück, er wurde am Abend in eine Berliner Klinik gebracht. Er sei nicht lebensgefährlich verletzt worden, so die Sprecherin.

Später hieß es in Berichten der "B.Z." und des RBB, dass sich der Zustand des Mannes mittlerweile verschlechtert habe – und er jetzt tatsächlich in Lebensgefahr schwebe. Am Samstag teilte die Polizei dann mit, dass er sich wieder außer Lebensgefahr befinde.

Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Die Polizei sperrte den Tatort am Abend ab und war mit vielen Einsatzkräften vor Ort. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft hat eine Mordkommission die Ermittlungen zu den Schüssen übernommen. Nur wenige Stunden wurde in Berlin ein weiterer Mann angeschossen, diesmal an der Neuköllner Sonnenallee. Laut Polizei ist ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten eher unwahrscheinlich, könne aber nicht völlig ausgeschlossen werden.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit einer Sprecherin des Lagedienstes der Polizei Berlin
  • Reporter vor Ort

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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