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"Trippy": Luke Mockridge geht mit neuem Programm auf Tour


"Comeback trotz Cancel-Culture"
Luke Mockridge geht mit neuem Programm auf Tour

Von t-online, mtt

09.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Luke Mockridge kehrt ins Fernsehen zurück.Vergrößern des BildesLuke Mockridge (Archivbild): Nach 2022 will der Comedian auch im nächsten Jahr wieder auf Tour gehen. (Quelle: Michael Kremer / imago images)
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Wegen Vorwürfen mehrerer Frauen war Luke Mockridge einige Zeit abgetaucht. Jetzt kündigte er die nächste Tour an – er spricht von einem "Comeback".

Luke Mockridge wird auch 2023 wieder auf Tour gehen. Das hat der Comedian auf seiner Homepage angekündigt.

Erste Station mit dem neuen Programm "Trippy" wird am 22. April die Siegerlandhalle in Siegen sein, bis Ende Juni folgen Auftritte quer durch die Republik. Nach Köln in die Lanxess-Arena kommt Mockridge am 23. Juni.

Insgesamt stehen 33 Städte auf dem Plan, einige Auftritte wird Mockridge auch in Österreich und der Schweiz absolvieren. Worum es im neuen Programm geht, wird auf seiner Webseite angerissen: "Luke Mockridge hat schon länger den Eindruck, wir leben in einem Film", heißt es dort. "Ein Film, der krasser ist als jeder Film, den wir jemals geguckt haben. Hat die Realität die Fiktion längst eingeholt? Clowns werden zu Präsidenten, Präsidenten werden zu Clowns und wir sind irgendwo mittendrin, ohne zu wissen, ob wir über all das noch lachen dürfen."

Luke Mockridge: Zweite "Comeback"-Tour nach 2022

Auf die Zuschauer warte ein "Comeback trotz Cancel-Culture", heißt es weiter – und das ist als eine Anspielung auf die Vorwürfe mehrerer Frauen zu verstehen, denen Mockridge sich ausgesetzt sah. Ihretwegen war er eine Weile abgetaucht. Das ZDF hatte wegen der Vorwürfe eine "Traumschiff"-Folge, in der Mockridge zu sehen war, in den Giftschrank gestellt.

Warum Mockridge allerdings nun im Zusammenhang mit "Trippy" von einem Comeback spricht, ist nicht ganz klar. Denn schon in diesem Jahr stand er wieder auf der Bühne. Sein Programm "A Way Back to Luckyland" haben eigenen Angaben zufolge rund 600.000 Zuschauer gesehen. Und auch das ZDF hatte jüngst bereits erklärt, die "Traumschiff"-Folge mit ihm nun doch zeigen zu wollen.

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