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3,4 Promille! Betrunkener schlägt mit Flasche auf Opfer ein


Am Kölner Hauptbahnhof
Mit 3,4 Promille: Mann schlägt mit Glasflasche auf Gegner ein

Von t-online, fe

13.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof (Symbolbild): Hier kam es zu einer Gewalttat.Vergrößern des BildesDie Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof (Symbolbild): Hier kam es zu einer Gewalttat. (Quelle: Jacob Maibaum)
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In der Nacht auf Samstag kam es am Kölner Hauptbahnhof zu einer brutalen Auseinandersetzung im Obdachlosenmilieu. Ein Mann wurde festgenommen.

Am Kölner Hauptbahnhof ist es in der Nacht auf Samstag zu einem brutalen Angriff auf einen Obdachlosen gekommen. Der Täter, ebenfalls dem Obdachlosenmilieu zuzuordnen, hat mit einer Glasflasche elfmal auf sein Opfer eingeschlagen haben. Die Aufnahmen einer Videokamera konnten den Ablauf der Tat bestätigen.

Demnach hat der Streit zwischen den beiden 40 und 42 Jahre alten Männern gegen 0.20 Uhr begonnen. Der 40-Jährige schlug zunächst auf seinen Kontrahenten ein und riss ihn zu Boden, dann hat er nach ihm getreten. Nach dieser Attacke beruhigte sich die Lage nach Polizeiangaben zunächst wieder. Dann ging der 42-Jährige zum Gegenangriff über.

Mann schlug Opfer mit Glasflasche auf den Kopf

Laut Polizei passte er "den augenscheinlich richtigen Moment ab" und schlug mit einer Glasflasche elfmal auf den Kopf des 40-Jährigen ein. Andere Anwesende versuchten, die beiden Männer voneinander zu trennen. Dennoch gelang es dem 42-Jährigen noch zweimal gegen den Kopf seines nunmehr wehrlosen Kontrahenten zu treten, sodass dieser das Bewusstsein verlor. Der alarmierte Rettungsdienst versorgten die blutende Nase des Mannes sowie seine stark blutende Platzwunde am Kopf.

Der körperlichen Auseinandersetzung soll ein verbaler Streit vorangegangen sein. Die Bundespolizei nahm den Angreifer vorläufig fest und führten an ihm einen freiwilligen Atemalkoholtest durch. Das Ergebnis: Der Mann hatte etwa 3,4 Promille. Er muss sich nun wegen der gefährlichen Körperverletzung verantworten.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin vom 13. März 2023
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