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Lukas Podolskis "Ice Cream United": So teuer ist das Poldi-Eis in Köln geworden


Eisdielen des Ex-Nationalspielers
So viel kostet das Poldi-Eis in diesem Sommer

Von t-online, mfu

Aktualisiert am 30.05.2023Lesedauer: 2 Min.
imago 34841127Vergrößern des BildesLukas Podolski bei der Eröffnung seiner Eisdiele im Jahr 2018 (Archivbild): 14 Sorten gibt es derzeit in den Läden zur Auswahl. (Quelle: nordphoto / Meuter)
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Die Inflation geht auch am Unternehmen eines Weltmeisters nicht vorbei. Wegen gestiegener Kosten muss Lukas Podolski bei "Ice Cream United" die Preise erhöhen.

Ob auf einer Runde mit den Kindern durchs Veedel, bei der ersten Verabredung oder nach Feierabend: Ein Eis geht, spätestens jetzt im Frühjahr, immer. Die beiden Filialen von Lukas Podolskis "Ice Cream United" am Heumarkt und im Belgischen Viertel sind bei sonnigem Wetter dementsprechend gut besucht.

"Bestseller ist das Schokoladen-Eis, aber auch Pistazie läuft gut", sagt Geschäftsführer Patrick Raone. "Wir hatten Pech mit dem Wetter, das war im März und April grauenhaft", sagt er. "Doch sobald die ersten Sonnenstrahlen da sind, wollen die Leute nach draußen." An Sonntagen stünden die Leute bis spät abends vor der Eistheke.

Preise steigen deutlich

Gerade mal 14 Sorten bietet Ice Cream United, außerdem Sorbets und Kaffeegetränke. Doch Raone und sein Team probieren ständig etwas Neues aus: Noch in diesem Jahr soll ein Açai-Eis in den Verkauf kommen, hergestellt aus den Beeren der Kohlpalme aus Brasilien. "Das geht in die Healthy-Richtung und wird als Bowl verkauft werden", sagt Raone. Dekoriert mit ganzen Beeren und Streuseln, wird das Fruchteis auch optisch ein Leckerbissen sein.

Natürlich gibt es weiterhin das beliebte Marshmallow-Candy-Eis – bekannt durch die Influencerin "Selfiesandra", mit der Ice Cream United zusammenarbeitet. Allerdings seien die Preise für das Eis deutlich gestiegen, von 1,80 Euro auf zwei Euro pro Spachtel – mit so einem Arbeitsutensil werden die Hörnchen und Becher befüllt. "Alles ist teurer geworden: Milch, Zucker, Sahne und der Strom. Da sind wir um eine Preiserhöhung leider nicht herumgekommen."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Gespräch mit Patrick Raone
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