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Köln: Zoll durchsucht Busunternehmen wegen Schwarzarbeitsverdacht


Schwarzarbeit in Köln
Nach Durchsuchung im Busunternehmen ermittelt die Staatsanwaltschaft

Von t-online, olf

02.06.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0246473510Vergrößern des BildesZollbeamte im Uniform (Symbolbild): Der Zoll fand zahlreiche belastende Unterlagen bei einem Kölner Busunternehmen. (Quelle: IMAGO/Jens Schicke)
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Ein Kölner Busunternehmen soll keine Sozialabgaben für die Löhne der Mitarbeit gezahlt haben. Das Busunternehmen will sich nicht zu den Vorwürfen äußern.

In Köln hat es vermutlich einen Fall von Sozialabgabebetrug gegeben – besser bekannt als "Schwarzarbeit". Beschuldigt ist ein Kölner Busunternehmen, dessen Namen die Kölner Staatsanwaltschaft wegen der Persönlichkeitsrechte des Beschuldigten nicht nennen möchte.

Laut einem Bericht des WDR soll der Zoll das Busunternehmen bereits Anfang Mai auf den Kopf gestellt und einen Kleintransporter voll mit Unterlagen mitgenommen haben. Die Staatsanwaltschaft Köln möchte zu den Angaben in dem Artikel keine Aussagen machen. Die Untersuchungen würden noch andauern und solange kein Urteil gesprochen sei, müsse der Beschuldigte geschützt werden.

Verwendete Quellen
  • Telefonat Staatsanwaltschaft Köln
  • wdr.de: "Kölner Busunternehmer soll Löhne veruntreut haben"
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