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Bundesweiter Apotheken-Streik: So hart trifft es NRW


Streik am Mittwoch
90 Prozent der Apotheken an Rhein und Ruhr bleiben geschlossen

Von t-online, snh

Aktualisiert am 14.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Eingang einer Apotheke (Symbolbild): Deutschlandweit werden Apotheken am 14. Juni schließen.Vergrößern des Bildes
Eingang einer Apotheke (Symbolbild): Deutschlandweit werden Apotheken am kommenden Mittwoch geschlossen bleiben. (Quelle: Christoph Hardt)
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Wegen Personalnot und Lieferengpässen treten die Mitarbeiter der Apotheken in den Streik. NRW ist davon besonders betroffen.

Am Mittwoch streiken in ganz Deutschland die Apotheken – betroffen ist auch Nordrhein-Westfalen. 90 Prozent der Apotheken an Rhein und Ruhr sollen laut Apothekerverband Nordrhein e.V. (AVNR) an dem Tag geschlossen bleiben. Patienten können Medikamente dann nur über Notdienstapotheken beziehen.

Neben dem Streik ist auch eine Großdemonstration in Düsseldorf geplant. Laut AVNR haben sich hierfür bereits allein 4.000 Teilnehmer aus den Apotheken an Rhein und Ruhr gemeldet.

Mit dem Protest will die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) auf die prekäre Situation der Apotheken hinweisen. Lieferengpässe, Personalnot und eine Unterfinanzierung zeigten, wie brisant die Lage sei, wie Präsidentin der ABDA, Gabriele Regina Overwiening, erklärt.

Verwendete Quellen
  • abda.de: Mitteilung vom 15. Mai 2023
  • av-nr.de: Mitteilung vom 6. Juni 2023
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