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Köln: Nackter Raser auf A59 flüchtet vor Polizei


Festnahme am Wochenende
Nackter Raser flüchtet vor Polizei auf der A59

Von t-online, pb

Aktualisiert am 11.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Rücken eines nackten Mannes (Symbolfoto): In NRW ist ein Mann so vor der Polizei geflüchtet.Vergrößern des BildesRücken eines nackten Mannes (Symbolfoto): In NRW ist ein Mann so vor der Polizei geflüchtet. (Quelle: imageBROKER)
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Was hatte dieser Mann denn vor? Bei Köln ist ein Mercedesfahrer vor der Polizei geflüchtet. Am Ende zu Fuß – und ohne Kleidung.

Nach einem Verkehrsunfall am Samstagvormittag auf der Autobahn 59 bei Köln-Wahn ist ein flüchtender Autofahrer offenbar nackt vor der Kölner Polizei geflüchtet. Das teilten die Ermittler am Wochenende mit.

Demnach hatte der bislang nicht identifizierte Mercedes-Fahrer gegen 11 Uhr auf der Autobahn mehrere Fahrzeuge mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit überholt, bis er schließlich mit einem VW Passat kollidierte, der daraufhin gegen einen Kia geschleudert wurde. Der 59-jährige Fahrer des Kia erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen.

Passanten halten Nackten fest

Daraufhin flüchtete der Mercedes-Fahrer splitterfasernackt ins Wahner Industriegebiet, wo er von zwei aufmerksamen Passanten in der Nähe der Bushaltestelle Albin-Köbis-Straße festgehalten wurde.

Die Polizei setzte sogar einen Hubschrauber ein, um nach möglichen weiteren Insassen im Mercedes zu suchen. Zeugenaussagen legen nahe, dass der Tatverdächtige möglicherweise in der Vergangenheit weitere Unfälle im Stadtgebiet verursacht hatte und daraufhin geflüchtet war. Aufgrund des Verdachts auf Drogenkonsum ordneten die Einsatzkräfte eine Blutprobe bei dem leichtverletzten Fahrer an.

Das Verkehrskommissariat 2 hat die Ermittlungen übernommen, einschließlich der Untersuchung weiterer möglicher Unfälle im Stadtgebiet. Neue Erkenntnisse werden laut den Ermittlern voraussichtlich am Montag erwartet.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Pressemitteilung der Polizei Köln, 09.09.2023
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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