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Lukas Podolski über Jogi Löw: "Es ist nicht leicht, einen geeigneten Nachfolger zu finden"


Nach der EM 2021
Podolski: Geeigneter Löw-Nachfolger nicht leicht zu finden

Von t-online, dpa-afx
11.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Lukas Podolski und Jogi Löw (r.): Spieler und Trainer wurden 2014 gemeinsam Weltmeister in Brasilien.Vergrößern des BildesLukas Podolski und Jogi Löw (r.): Spieler und Trainer wurden 2014 gemeinsam Weltmeister in Brasilien. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Bundestrainer Jogi Löw wird seine Amtszeit nach der EM 2021 beenden. Nun fragen sich alle, wer sein Nachfolger wird. Ex-Nationalspieler Podolski hat dabei zwei Favoriten im Auge.

Der ehemalige Held von 2014 Lukas Podolski hält nicht viel von einem kompletten Neuanfang durch einen Nachfolger von Joachim Löw nach dessen Rücktritt nach der EM 2021. Er glaube nicht, "dass es funktionieren würde, wenn ein neuer Bundestrainer plötzlich alles grundlegend anders machen wollte", sagte Podolski in einem Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" am Donnerstag. Er selbst habe zwei persönliche Favoriten: Hansi Flick und Jürgen Klopp.

Beide könnten wieder "für Aufbruchsstimmung sorgen". Flick kenne alles und jeden beim DFB, mit seiner Art passe der 56-Jährige perfekt zur Mannschaft. Flick bräuchte auch keine Eingewöhnungszeit, meinte Podolski.

"Und natürlich Jürgen Klopp, der das Feuer, diese Emotionen und den Ehrgeiz hat. Aber ich weiß auch, dass beide bei ganz großen Clubs unter Vertrag stehen." Flick, einst Löws Assistent beim WM-Triumph mit Podolski in Brasilien 2014, beim FC Bayern München und Klopp beim FC Liverpool.

"Es ist nicht leicht, einen geeigneten Nachfolger zu finden. Und das liegt nicht nur daran, dass nicht so viele geeignete Kandidaten auf dem Markt und zu haben sind", sagte der 35-Jährige, der mittlerweile in der Türkei für Antalyaspor spielt.

Löw und DFB-Direktor Oliver Bierhoff hätten in den vergangenen 17 Jahren sehr viel beim DFB aufgebaut. "Nicht nur bei der Mannschaft, sondern im gesamten Umfeld. Es herrscht ein bestimmtes Klima. Der DFB hat sicherlich an Beliebtheit eingebüßt, der jahrelange Hype um die Nationalmannschaft ist verflogen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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