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Köln: 1. FC Köln lässt nur Geimpfte und Genesene ins Stadion


Verein plant mit 16.500 Fans
1. FC Köln lässt nur Geimpfte und Genesene ins Stadion

Von sid
Aktualisiert am 07.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Zuschauerinnen und Zuschauer beim 1. FC Köln (Archivbild): Zukünftig soll beim Einlass ins Stadion die 2G-Regel greifen: geimpft oder genesen. Diese Fans werden bevorzugt eingelassen.Vergrößern des BildesZuschauerinnen und Zuschauer beim 1. FC Köln (Archivbild): Zukünftig soll beim Einlass ins Stadion die 2G-Regel greifen: geimpft oder genesen. Diese Fans werden bevorzugt eingelassen. (Quelle: Herbert Bucco/imago-images-bilder)
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Wer Fußball in Köln live erleben will, sollte 2G erfüllen: Geimpft oder genesen. Der 1. FC Köln plant bevorzugt mit diesen Zuschauern, wenn das erste Heimspiel ansteht.

Der Fußball-Bundesligist 1. FC Köln plant beim ersten Heimspiel der neuen Saison mit 16.500 Zuschauern und wird dabei Geimpfte und Genesene bevorzugt behandeln. Diese Gruppe soll bei der Partie gegen Hertha BSC am 15. August (17.30 Uhr/Sky) 15.500 Fans ausmachen. 1.000 Anhänger erhalten zudem mit einem negativen Test Einlass, diese Karten sollen an Kinder und Jugendliche gehen. Das bestätigte der Klub.

Dieses Konzept ist mit dem Gesundheitsamt der Stadt Köln abgestimmt und greift vorerst – und im Rahmen der aktuell gültigen Corona-Schutzverordnung – sogar bis zu einer möglichen Inzidenz von 100. Am Freitag lag der Wert, der die Zahl der Corona-Infektionen im Raum Köln angibt, bei 42,4.

Impfungen während des öffentlichen Trainings

Wie andere Fußballklubs hilft indes auch der FC dabei, Impfangebote an den Fan zu bringen. Am Mittwoch hatten sich am Rande des öffentlichen Trainings 87 Personen in einem Impfmobil die Dosis verabreichen lassen, im Rahmen des Spiels gegen Hertha soll es eine ähnliche Aktion geben.

"Ich bin der absoluten Überzeugung, dass das Impfen der entscheidende Schritt zurück in eine veränderte Normalität ist", hatte Finanz-Geschäftsführer Alexander Wehrle zum Impfangebot gesagt. Der FC wolle seinen Beitrag leisten, "jenen Menschen Angebote zu machen, die grundsätzlich impfwillig sind, aber den Aufwand scheuen".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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