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Corona in Köln: So will die Stadt Wirte im Winter unterstützen


Gastronomie vor Winter
Kölner Wirte bekommen Unterstützung von der Stadt

Von t-online
19.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Leere Stühle einer Außengastronomie bei herbstlichem Wetter: In Köln werden keine Sondernutzungsgebühren für Außengastronomie in diesem Winter erhoben.Vergrößern des Bildes
Leere Stühle einer Außengastronomie bei herbstlichem Wetter: In Köln werden keine Sondernutzungsgebühren für Außengastronomie in diesem Winter erhoben. (Quelle: Becker & Bredel/imago-images-bilder)
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Die Stadt Köln will der geschwächten Gastronomie-Branche unter die Arme greifen: Lokale können auch im Pandemie-Winter ihre Tische draußen aufstellen – ohne Extrakosten.

In Köln entfällt auch im Winterhalbjahr die Sondernutzungsgebühr für Außengastronomie. Wirte dürfen weiterhin ihre Tische vor ihr Café oder ihr Restaurant stellen, ohne dafür extra zu bezahlen, gab die Stadt in einer Mitteilung bekannt. So will die Stadt die Wirtschaft in der Region stärken.

Aufgrund der Ausnahmesituation in der Corona-Krise hat der Stadtrat am Freitag beschlossen, dass die Regelung bis Dezember 2021 gelten soll. Bis dahin wird es demnach auch keine Nutzungsentgelte und Bearbeitungsgebühren für die Vermietung stadteigener Flächen geben. Oberbürgermeisterin Henriette Reker sagte zur Begründung für die Enscheidung, die Gastronomiebranche sei "wichtig für die Lebendigkeit unserer Stadt".

Verwendete Quellen
  • Stadt Köln: Pressemitteilung vom 16. Oktober
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