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Anbieter reduzieren Zahl der E-Scooter in Kölner Innenstadt

Von dpa
Aktualisiert am 01.09.2021Lesedauer: 2 Min.
E-Scooter stehen auf einem Bürgersteig (Symbolbild): In der Köln Innenstadt sollen nun deutlich weniger der Fahrzeuge zu nutzen sein.
E-Scooter stehen auf einem Bürgersteig (Symbolbild): In der Kölner Innenstadt sollen nun deutlich weniger der Fahrzeuge zu nutzen sein. (Quelle: Axel Heimken/dpa-bilder)
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Falsch geparkt, im Rhein gelandet, verunfallt: Die Probleme mit E-Scootern in Köln häufen sich. Nun soll es weniger Fahrzeuge in der Innenstadt geben.

Nach wochenlanger Diskussion um Probleme mit falsch geparkten E-Scootern in Köln haben die Verleiher am Dienstag umfassende Maßnahmen angekündigt. Gemeinsam mit der Stadt sei ein Maßnahmenkatalog erarbeitet worden, teilte die Plattform Shared Mobility mit, ein Zusammenschluss der E-Scooter-Verleiher.

Die Anbieter in Köln wollen demnach ihre Flotte in der Innenstadt ab Ende der Woche um 35 Prozent reduzieren. Stattdessen sollen die Außenbezirke der Stadt stärker in den Fokus rücken und das Angebot dort erweitert werden, hieß es. Mindestens 25 Prozent der Flotte sollen demnach künftig in den Außenbezirken eingesetzt werden.

Ausgewiesene E-Scooter-Parkplätze

Weiterer Bestandteil des Maßnahmenkatalogs sei eine neue Parkstrategie: Abstellverbotszonen und E-Scooter-Parkplätze sollen im Zentrum ausgewiesen werden. "In weiten Teilen der Innenstadt wird daher die Abstellung von E-Scootern bis zum Ende des Sommers eingeschränkt", teilte die Plattform weiter mit. Abstellflächen sollten möglichst an jeder Kreuzung in der Innenstadt geschaffen werden.

Rotmarkierte Hotspots in Köln, wo E-Scooter nicht abgestellt werden dürfen: Die Fahrzeuge führen in der Stadt immer wieder zu Problemen.
Rotmarkierte Hotspots in Köln, wo E-Scooter nicht abgestellt werden dürfen: Die Fahrzeuge führen in der Stadt immer wieder zu Problemen. (Quelle: Stadt Köln)
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"Um diesen Prozess zu beschleunigen, haben die Anbieter der Stadt eine Infrastrukturabgabe pro Scooter angeboten", schrieben die Anbieter. Zur Höhe der Abgabe machten sie jedoch keine Angaben.

Im Bereich der Ringe zwischen Friesenplatz und Rudolfplatz, im Bereich der Zülpicher Straße und im Belgischen Viertel werden ab dem 3. September 2021, von Freitagmorgen, 6 Uhr, bis Sonntagmorgen, 6 Uhr, keine E-Scooter mehr durch die Verleiher ausgebracht. Das teilte die Stadt Köln mit. Weiterhin wird es Freitag, ab 20 Uhr, bis Samstagmorgen, 6 Uhr, und Samstag, 20 Uhr, bis Sonntagmorgen, 6 Uhr, nicht mehr möglich sein, E-Scooter in genannten Bereichen abzustellen. Da die Stadt darüber hinaus ein Ausleihverbot für Hotspots gefordert hatte, konnte mit den Verleihern hier bisher kein Konsens erreicht werden, so die Stadt.

"Fußpatrouille" soll E-Scooter umstellen

Zudem kündigten die Verleiher an, eine "Fußpatrouille" einzurichten, die anbieterübergreifend falsch geparkte E-Scooter umstellen soll. Diese könnten auch direkt von Fußgängern an die Anbieter gemeldet werden, "die Anbieter verpflichten sich zu einer Reaktionszeit von drei bis sechs Stunden zu normalen Betriebszeiten", hieß es in der Mitteilung.

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Falsch abgestellte E-Scooter und rücksichtslose Nutzer hatten in Köln in den vergangenen Wochen immer wieder zu Diskussionen geführt. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) forderte daraufhin ein Nachtfahrverbot. Auch im Wasser sorgen die Roller für Probleme – allein im Rhein sollen etwa 500 E-Scooter liegen. Eine zunächst geplante Bergung durch die Anbieter war wegen eines fehlenden Konzepts gescheitert.

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Von Carlotta Cornelius

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