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CSD Köln: Kasalla soll geheimer Top-Act auf der Hauptbühne sein


Kölsche Überraschung geplant
Geheimer Top-Act beim CSD? Hinweise verdichten sich

Von t-online, nfr

02.07.2025 - 11:10 UhrLesedauer: 2 Min.
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Feiernde Menschen beim CSD in Köln (Archivbild): Am Freitag findet ein Überaschungsauftritt statt. (Quelle: Roberto Pfeil)
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Ein Überraschungs-Act löst vor dem Start des CSD-Wochenendes in Köln Spekulationen aus. Nun verdichten sich die Hinweise auf einen Auftritt einer der bekanntesten Bands der Stadt.

Das Straßenfest zum Cologne Pride 2025 wartet auch in diesem Jahr mit einem prall gefüllten Programm auf – über 100 Acts, Talks und Shows auf drei Bühnen vom 4. bis 6. Juli. Doch eine Ankündigung blieb bisher bewusst vage: Wer am Freitagabend als "Secret Act" auf der Hauptbühne auftreten wird, ist offiziell noch nicht bekannt. Nun aber verdichten sich die Hinweise auf einen echten Kölner Publikumsliebling.

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Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" und der "Express" übereinstimmend berichten, soll es sich bei dem bislang geheim gehaltenen Act um die Kölschrock-Band Kasalla handeln. Demnach ist der Überraschungsauftritt für Freitag, 4. Juli, gegen 22 Uhr auf dem Heumarkt geplant. Eine offizielle Bestätigung der Band steht allerdings noch aus.

"Viele. Gemeinsam. Stark.": Höhepunkt des CSD am Sonntag

Das CSD-Wochenende bildet den Abschluss der zweiwöchigen Cologne Pride-Aktionswochen, die am 21. Juni begonnen haben. Neben Konzerten – etwa von Leony, Sookee oder Zoe Wees – stehen politische Reden, queere Kultur und Community-Projekte im Mittelpunkt.

Am Sonntag, 6. Juli, folgt dann schließlich der Höhepunkt des Cologne Pride: die große CSD-Demonstration durch die Kölner Innenstadt. Die Strecke passiert viele zentrale Plätze, darunter den Neumarkt und den Rudolfplatz. Erwartet werden insgesamt rund 250 Gruppen und knapp 90 Festwagen. Es werden zahlreiche prominente Gäste erwartet.

Bestätigt ist die Teilnahme von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos), die die Parade eröffnen und ein Stück mitlaufen wird. Im Vorjahr waren unter anderem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) dabei. Das Motto in diesem Jahr lautet: "Für Queerrechte – Viele. Gemeinsam. Stark."

Verwendete Quellen

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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