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Geflüchtete noch nicht in Köln angekommen – Stadt vorbereitet


Krieg in der Ukraine
Geflüchtete noch nicht in Köln angekommen – Stadt vorbereitet


02.03.2022Lesedauer: 1 Min.
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Polen: In eine Decke gehüllt steht eine geflüchtete Frau im Treppenaufgang zu den Gleisen im Bahnhof in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs. Auch die Stadt Köln erwartet 180 Geflüchtete.Vergrößern des Bildes
Polen: In eine Decke gehüllt steht eine geflüchtete Frau im Treppenaufgang zu den Gleisen im Bahnhof in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs. Auch die Stadt Köln erwartet 180 Geflüchtete. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa)

Die Stadt Köln bereitet sich auf Geflüchtete aus der Ukraine vor. Das teilte eine Sprecherin der Stadt mit. Bislang sind die Menschen aber noch nicht in Köln eingetroffen.

Eigentlich waren schon am Dienstag 180 Geflüchtete aus der Ukraine in Köln erwartet worden. Entsprechend hat die Stadt 200 Plätze für die ankommenden Menschen vorbereitet, sagte eine Sprecherin.

Dass die Menschen noch nicht angekommen sind, liegt möglicherweise daran, dass die Busse noch nicht losgefahren sind. So oder so rechne man heute nicht mehr mit der Ankunft der Geflüchteten, sagte die Sprecherin weiter.

Mit 180 Menschen rechnet die Stadt zunächst, hält aber sicherheitshalber 200 Plätze vor, damit auch wirklich für alle ein Platz vorhanden sei. Außerdem wisse man nicht genau, wie viele Menschen private Kontakte in die Stadt haben und somit auch privat unterkommen.

Köln: Angebot für Geflüchtete soll Stück für Stück erweitert werden

Generell halte die Stadt eine Reserve von 1.500 Plätzen generell für Geflüchtete vor. Diese müssten aber vorbereitet werden. "Das passiert jetzt gerade", sagte die Sprecherin. Insgesamt soll das Angebot dann innerhalb der nächsten zwei Wochen auf die 1.500 Plätze erweitert werden.

Außerdem hat die Stadt eine E-Mail-Adresse eingerichtet, an die sich alle Kölnerinnen und Kölner mit Hilfsangeboten wenden können.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit der Pressestelle der Stadt Köln
  • Mitteilung der Stadt Köln vom 28.02.2022
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