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So bereitet sich das Ahrtal auf die Unwetter vor

Von t-online, Cht, cco

19.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann lehnt an einem umgekippten Baumstamm und blickt auf das Hochwasser (Archivbild): Im Ahrtal werden erneut schwere Unwetter erwartet.
Ein Mann lehnt an einem umgekippten Baumstamm und blickt auf das Hochwasser (Archivbild): Im Ahrtal werden erneut schwere Unwetter erwartet. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Im vergangenen Jahr erschütterte die Flutkatastrophe das Land. Jetzt, ein Jahr später, warnt der Deutsche Wetterdienst erneut vor schweren Unwettern in der Region. Ein Lagebericht.

Nach der Hitze kommt der Regen: Viel Regen sogar, heißt es im Warnlagebericht des Deutschen Wetterdienstes (DWD). In NRW und Rheinlandpfalz werden Starkregenfälle und schwere Unwetter mit Orkanböen und Hagel erwartet.

Es ist eine Unwetterlage, die besonders das Ahrtal in Alarmbereitschaft versetzt. Im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler, der 2021 schwer von der Flutkatastrophe getroffen wurde, ist man wachsam.

Ahrbrück/Altenahr: Die Pegelstände im Blick behalten

"Wir haben über mehrere Kanäle Warnungen rausgegeben. Die Feuerwehren sind alle in Alarmbereitschaft", sagt ein Sprecher der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Altenahr. Im benachbarten Remagen sei es nach Regenfällen am Montag bereits zu leichten Überschwemmungen und vollgelaufenen Kellern gekommen.

"Panik bringt jetzt nicht", sagt Walter Radermacher, Ortsbürgermeister von Ahrbrück und Mitglied im örtlichen Krisenstab. 2021 nahm der Ort bei der Flutkatastrophe großen Schaden.

"Ich warte die Lage ab", sagt Radermacher. Noch sei er entspannt, die Pegelstände behalte er jedoch im Blick. Besondere Vorbereitungen treffe man nicht.

BBK sichert Unterstützung im Ernstfall zu

Ähnlich gestaltet sich die Lage beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). "Wir beobachten die Lage", sagt BBK-Sprecherin Irina Sonnenberg. Falls das Land Unterstützung braucht, koordinieren wir und gucken, was vor Ort benötigt wird."

Um schnelle Hilfe im Ernstfall zu gewährleisten, sei das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum (GMLZ) von Bund und Ländern 24/7 erreichbar.

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