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Leipzig: Oberbürgermeister Jung solidarisiert sich mit Ukraine: "Melde dich lieber Vitali"


Partnerstadt Kiew
Jung: "Melde dich lieber Vitali"

Von dpa
Aktualisiert am 24.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Burkhard Jung (SPD) Oberbürgermeister der Stadt Leipzig (Archivbild): Jung versprach der Ukraine und der Partnerstadt Kiew Solidarität im Konflikt mit Russland.Vergrößern des BildesBurkhard Jung (SPD) Oberbürgermeister der Stadt Leipzig (Archivbild): Jung versprach der Ukraine und der Partnerstadt Kiew Solidarität im Konflikt mit Russland. (Quelle: foto-leipzig.de/imago-images-bilder)
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Leipzigs Oberbürgermeister Jung hat sich solidarisch an die Ukraine und die Partnerstadt Kiew gewandt – er forderte Bürgermeister Vitali Klitschko auf, sich mit praktischen Vorschlägen bei ihm zu melden.

Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) hat angesichts des Konflikts in der Ukraine seine Solidarität mit der Partnerstadt Kiew ausgedrückt.

"Liebe Freundinnen und Freunde in Kiew, in diesen für euch schweren Stunden möchte ich euch zurufen: Wir stehen an eurer Seite", sagte Jung in einem Video-Statement, das die Stadt am Mittwochabend und damit wenige Stunden vor dem russischen Einmarsch in die Ostukraine veröffentlichte.

Kiew sei Leipzigs älteste Partnerstadt, betonte Jung. Die beiden Kommunen seien verbunden durch ihre friedlichen Revolutionsgeschichten. "Als Oberbürgermeister möchte ich dieses Band betonen und meine tiefe Betroffenheit angesichts des völkerrechtswidrigen Angriffs auf die ukrainischen Grenzen betonen", sagte der SPD-Politiker und betonte den Willen der Stadt, die Partnerschaft mit Kiew weiter zu intensivieren.

Leipziger OB Jung: "Melde dich, lieber Vitali"

An den Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko gewandt fragte er: "Was können wir darüber hinaus ganz praktisch tun? Bitte melde dich, lieber Vitali." Er wünsche Klitschko und den Bürgerinnen und Bürgern Kiews Kraft, Mut und Zuversicht in diesen bedrückenden Zeiten.

Laut Angaben der Stadt steht das Referat Internationale Zusammenarbeit im engen Kontakt mit der Stiftung Friedliche Revolution, dem Verein Europa Maidan Leipzig, dem internationalen Runden Tisch sowie der Ukrainischen Gemeinde in Leipzig.

Noch im Frühjahr dieses Jahres solle es einen Runden Tisch mit den verschiedenen Akteuren geben. Zudem liefen Planungen im Programm des 60-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft weiter, das im Doppeljahr 2021/22 gefeiert wird.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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