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Vitali Klitschko

Vitali Klitschko

"Moderne Kriegsführung": Fake-Anrufe im Namen Klitschkos

Für Franziska Giffey hat alles gepasst: das Gesicht von Vitali Klitschko auf dem Bildschirm, Gestik, Mimik, Lippenbewegungen - doch er war es nicht.

Fake-Telefonat mit Giffey

Deepfakes sind eine Gefahr, wie die Videoschalte zwischen Franziska Giffey und dem falschen Vitali Klitschko zeigt. Aber gleichzeitig ist die Technologie auch extrem unterhaltsam.

Vergleich zwischen zwei Videos von Mark Zuckerberg: Prominente sind häufig Opfer von Deepfakes.

In betrügerischen Fake-Anrufen hat sich ein Unbekannter fälschlicherweise als Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, ausgegeben - und mit dem Bluff für Aufregung in Rathäusern quer durch Europa gesorgt.

Vitali Klitschko

Nach einem Fake-Telefonat eines vorgeblichen Vitali Klitschko mit Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) ermittelt der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz der Kriminalpolizei.

t-online news

Offenbar hat jemand versucht, Berlins Regierende Bürgermeisterin hereinzulegen. Sie wollte mit Vitali Klitschko telefonieren – hatte dann aber wohl einen Betrüger dran.

Giffey und Klitschko (Montage): Die Regierende Bürgermeisterin hatte sich mit ihrem Kiewer Amtskollegen zum Videotelefonat verabredet.

Die Ukraine fordert von Olaf Scholz die Lieferung deutscher Panzer und ersucht den Westen um Luftabwehr-Systeme. Im Osten des Landes gehen die schweren Kämpfe weiter. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.

Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk: Er zeigt sich immer wieder unzufrieden mit den Entscheidungen der Bundesregierung.

Amnesty wirft Russland vor, in Charkiw Zivilisten mit Streumunition getötet zu haben. Hacker platzieren auf Seiten des russischen...

Ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor einem zerstörten Gebäude in Borodjanka am Stadtrand von Kiew.

Angesichts des Krieges in der Ukraine wurde im April zwischen Hamburg und Kiew ein "Pakt für Solidarität und Zukunft" geschlossen. Alt-Bundespräsident Joachim Gauck betrachtet den Pakt nicht nur als Ausdruck der Solidarität, sondern auch als Zeichen der Selbstachtung und der Achtung von Demokratie und Freiheit.

Solidarität mit der Ukraine.

Auch nach mehr als 100 Tagen beruhigt sich die Lage in der Ukraine nicht. Putin warnt vor Waffenlieferungen, Selenskyj besucht umkämpfte Gebiete. Der Überblick über die Ereignisse der Nacht. 

Zerstörung in Kiew: Ein beschädigtes Gebäude in einem Eisenbahnausbesserungswerk nach einer Reihe von russischen Luftangriffen.
Symbolbild für ein Video

Bei Explosionen in Kiew ist nach Angaben des Bürgermeisters Vitali Klitschko mindestens ein Mensch verletzt worden. Nach ukrainischen Behördenangaben galt der russische Angriff offenbar dem Eisenbahnnetz.

Symbolbild für ein Video

Die russische Armee macht im Donbass Fortschritte. Ein Experte sieht dafür vor allem zwei Ursachen und äußert sich zu der vielleicht wichtigsten Frage: Wie wird Putin jetzt weitermachen?

Wladimir Putin: Der russische Präsident hatte am 24. Februar nach eigenen Worten eine "Spezial-Operation" in der Ukraine gestartet.

Olaf Scholz ist bislang nicht in die Ukraine gereist, CDU-Chef Friedrich Merz allerdings schon. Nun rät er dem Kanzler ebenfalls zu einer Visite in Kiew. Dieser lehnt das bisher ab.

Wolodymyr Selenskyj und Friedrich Merz: In Kiew traf der deutsche Oppositionsführer auch den ukrainischen Präsidenten.

Während Kanzler Scholz noch die ukrainische Absage an den Bundespräsidenten verarbeitet, reist der Oppositionsführer nach Kiew. Merz düpiert dabei die Ampel und sendet ein wichtiges Signal.

CDU-Chef Friedrich Merz (l.) mit dem Bundestagsabgeordneten Roderich Kiesewetter (2.v.l.) und t-online-Reporter Daniel Mützel (2.v.r.) in Kiew.
Symbolbild für ein Video
Von Daniel Mützel, Kiew

Der Kanzler lehnt eine Reise in die ukrainische Hauptstadt ab, dafür kommt der Oppositionsführer - und wird sogar von Präsident Selenskyj...

Fester Händedruck: Wolodymyr Selenskyj begrüßt CDU-Chef Merz in Kiew.

Friedrich Merz konnte sich bei seiner Ukraine-Reise erste Eindrücke in Irpin und Kiew machen. Am Abend spricht der CDU-Vorsitzende im Amtssitz von Vitali Klitschko. Verfolgen Sie die Pressekonferenz live. 

Friedrich Merz: Der CDU-Vorsitzende ist in der Ukraine angekommen.

Während der Chef der Vereinten Nationen Kiew besucht, schlagen nur wenige Kilometer von seinem Aufenthaltsort russische Raketen ein. Ist das ein gezielter Affront Wladimir Putins gegen die UN? 

António Guterres in Borodjanka: Vor seinem Treffen mit Selenskyj in Kiew besuchte Guterres zerstörte Vororte der ukrainischen Hauptstadt.
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  • Sonja Eichert
  • Jannik Meyer
Von Sonja Eichert, Jannik Meyer

Viele Tage war es verhältnismäßig ruhig in der ukrainischen Hauptstadt. Ausgerechnet während des Besuchs von UN-Generalsekretär Guterres wurde das Zentrum Kiews mit Raketen beschossen.

UN-Generalsekretär Guterres und der ukrainische Präsident Selenskyj in Kiew: Vorgestern noch habe Guterres im Kreml gesessen und "heute gibt es nur einen Kilometer von ihm entfernt Explosionen".
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Für die Ukraine ist Russlands Gas-Lieferstopp ein Beweis für eine kriminelle Wirtschaftspolitik. Unterdessen protestiert Moskau vehement gegen eine US-Waffenlieferung an Kiew. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.

Ein M-17 Hubschrauber sowjetischer Bauart (Archivbild): Russland protestiert dagegen, dass die USA diese Fluggeräte an die Ukraine geliefert haben.
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Hamburg und Kiew sollen Partnerstädte werden: Mit dieser Partnerschaft Bürgermeister Tschentscher und Klitschko sollen wirtschaftliche und kulturelle Beziehung gestärkt werden – vor allem in Kriegszeiten. 

Wladimir Klitschko spricht vor einem von russischen Truppen beschossenen Wohnhaus (Archivbild): Der ukrainische Bürgermeister war live nach Hamburg geschaltet.

München hat seiner Partnerstadt Kiew im Krieg Hilfe versprochen – und nun sieben Krankenwägen in die Ukraine geliefert. Bürgermeister Vitali Klitschko dankt auf Instagram. Es ist nicht die erste Fuhre aus Bayern.

Ein Rettungswagen in der Nähe von Kiew (Symbolbild): Auch Münchner Fahrzeuge sollen nun im Kriegsgebiet im Einsatz sein.

Das Massaker in Butscha könnte zum Wendepunkt des Ukraine-Kriegs werden.

Putin mit Verteidigungsminister Schoigu während eines Militärmanövers im Kaukasus (Archivbild).
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Die Bilder mutmaßlicher Kriegsverbrechen sorgen für Entsetzen. Laut dem ukrainischen Außenminister gibt es Hunderte Leichen. Er fordert neue Sanktionen. Präsident Selenskyj will an dem Dialog mit Russland festhalten. 

Ukrainische Soldaten in Butscha: Auf den Straßen der Kleinstadt nahe Kiew lagen zahlreiche Leichen.

Butscha ist zum Synonym für die Schrecken des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine geworden. Anwohner schildern beängstigende Erlebnisse. Bilder zeugen von grausamen Kriegsverbrechen. 

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  • Sophie Loelke
  • Axel Krüger
Von Sophie Loelke, Axel Krüger

Es sind entsetzliche Bilder aus einer ukrainischen Kleinstadt: Sie zeigen das, was die russischen Truppen seit Beginn der Invasion anrichten. Weltweit sind die Augen auf Butscha gerichtet.

Ukrainische Soldaten zwischen zerstörten russischen Panzern in Butscha: In dem Kiewer Vorort haben russische Truppen Kriegsverbrechen verübt.
Symbolbild für ein Video
  • Camilla Kohrs
Von Liesa Wölm, Camilla Kohrs

Präsident Selenskyj und Kiews Bürgermeister Klitschko haben den Papst in die Ukraine eingeladen. Auf seiner Reise nach Malta hat sich Franziskus nun dazu geäußert. Bislang hielt er sich mit Kritik an Russland zurück. 

Papst Franziskus vor Journalisten auf einer Reise nach Malta: Eine Reise nach Kiew liege auf dem Tisch.

Von Köln aus sind 120 Paletten mit Hilfsgütern in die Ukraine unterwegs. Kiews Bürgermeister Klitschko hatte um Hilfe gebeten. Die Spenden kamen von Unternehmen – und von einem Verein, der seit Kriegsbeginn sehr präsent ist.

Die Vorsitzende des deutsch-ukrainischen Vereins Blau-Gelbes Kreuz Linda Mai: Ihr Verein war auch an der Spendenaktion nach dem Hilfegesuch von Vitali Klitschko beteiligt. Hinter ihr stehen die restlichen Hilfsgüter, die noch in den Lkw verladen werden müssen.
Von Marie Eckert

Bisher harrten die Klitschko-Brüder in der umkämpften ukrainischen Hauptstadt aus. Nun ist Wladimir nach Deutschland gereist, um für Unterstützung zu werben. Er traf auch Wirtschaftsminister Habeck. 

Wladimir Klitschko am 15. März in Kiew: Die Klitschkos setzen sich stark für ihre Heimat ein.

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