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Nürnberg | Unfall auf der A9: "Trümmerfeld über einen Kilometer"


Familie auf dem Weg in den Urlaub
Unfall auf der A9: "Trümmerfeld über einen Kilometer"

Von t-online, krei

Aktualisiert am 17.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Auf der A9 kam es in der Montagnacht zu einem schweren Unfall.Vergrößern des BildesAuf der A9 kam es in der Montagnacht zu einem schweren Unfall. (Quelle: vifogra)
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Trümmerfeld auf der A9: Nachdem ein Lkw-Fahrer plötzlich die Spur gewechselt hatte, kam es zu einem folgenschweren Unfall auf der A9 bei Allersberg.

Am frühen Montagmorgen ist es auf der Autobahn 9 zu einem schweren Unfall bei Allersberg gekommen. Es gab einen hohen Sachschaden, verletzt wurde niemand.

Gegen 4 Uhr am Montagmorgen war ein Sattelzugfahrer aus Nordrhein-Westfalen auf der A9 in Richtung München auf der rechten Spur unterwegs. Nach Informationen der Verkehrspolizei Feucht zog der Fahrer bei der Anschlussstelle Allersberg wohl plötzlich auf die mittlere Spur. Der Fahrer eines herannahenden Pkw – mit 180 km/h unterwegs – musste ausweichen und kam ins Schleudern. Dabei driftete er über die gesamte Fahrbahn und krachte in ein Pkw-Wohnwagen-Gespann. Dieses war mit einer Familie mit zwei Kindern vollbesetzt, die Familie aus Norddeutschland war auf dem Weg in den Urlaub. Zu Schaden kam niemand.

A9 in Richtung München für rund zwei Stunden gesperrt

Tobias Zenger, Dienstgruppenleiter der Verkehrspolizei Feucht, spricht von einem Trümmerfeld von über einem Kilometer. Die Kräfte hatten demnach alle Hände voll zu tun, die Fahrbahn schnellstmöglich wieder freizuräumen.

Die A9 war in Richtung München für rund zwei Stunden komplett gesperrt. Danach konnte der rechte Streifen wieder für den Verkehr freigegeben werden. Nach Informationen der Polizei bildete sich ein langer Rückstau. Die Bergung und die Aufräumarbeiten dauerten bis in den Montagmorgen hinein.

Nach ersten Erkenntnissen geht die Polizei von einem Sachschaden von 80.000 Euro aus.

Der Artikel wurde um 13 Uhr um die Informationen der Pressemitteilung der Verkehrspolizei Feucht ergänzt.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Mitteilung der Polizei Feucht vom 17.10.22
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