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Bombendrohung in Ansbach: Massive Behinderungen im Bahnverkehr


Bombendrohung: Massive Behinderungen im Bahnverkehr

Von dpa
Aktualisiert am 05.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Blaulicht
Ein Einsatzfahrzeug der Polizei steht am Straßenrand (Archivbild): Am Sonntag durchsuchten zahlreiche Polizisten einen Fernverkehrszug. (Quelle: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Eine Bombendrohung am Bahnhof in Ansbach hat am Sonntag zu zahlreichen Verspätungen und Zugausfällen im Regional- und Fernverkehr geführt.

Wegen einer Bombendrohung wurden sowohl die Gleise als auch der Bahnhof in Mittelfranken selbst gesperrt, sagte ein Polizeisprecher. Ein aus Nürnberg kommender ICE wurde demnach am Bahnhof in Ansbach gestoppt, geräumt und dann durchsucht.

Rund 150 Fahrgäste mussten aussteigen. Kurz vor 14 Uhr informierte den Angaben zufolge ein Reisender die Bundespolizeiinspektion Nürnberg über ein mitgehörtes Gespräch, das auf eine Bombendrohung in dem ICE von Nürnberg nach Karlsruhe hinweisen konnte. Nach knapp drei Stunden erfolgte dann aber die Entwarnung und alle Sperrungen wurden aufgehoben.

Der Fernverkehr zwischen Würzburg und Augsburg wurde laut eines Bahnsprechers über Nürnberg und Fürth umgeleitet, wodurch es zu Verspätung der entsprechenden Züge kam. Im Regionalverkehr fielen auf Teilstrecken Züge aus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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