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Inflations-Rekord: Reallöhne sinken um über drei Prozent in Bayern


Niedrig-Rekord bei Reallöhnen
Inflation: In Bayern fehlt viel im Geldbeutel

Von dpa
Aktualisiert am 15.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Hände wühlen nach Münzen in einem Portemonnaie (Symbolbild): Die Menschen in Bayern hatten 2022 im Schnitt über drei Prozent weniger Reallohn.Vergrößern des BildesHände wühlen nach Münzen in einem Portemonnaie (Symbolbild): Die Menschen in Bayern erhielten 2022 im Schnitt über drei Prozent weniger Reallohn. (Quelle: IMAGO / Steinach)
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Die Preise steigen, die Löhne auch – aber viel langsamer. Noch nie ist der Reallohn in Bayern so stark geschrumpft wie 2022.

Die Inflation hat die Reallöhne in Bayern im vergangenen Jahr um 3,4 Prozent schrumpfen lassen. Das ist der stärkste Rückgang seit Beginn der Messungen im Jahr 2008, wie das Landesamt für Statistik am Mittwoch mitteilte. Die Inflation konnte demnach nur etwa zur Hälfte durch steigende Löhne ausgeglichen werden. Inklusive Sonderzahlungen erhielten bayerische Beschäftigte vergangenes Jahr nominal 3,4 Prozent mehr Geld – die Inflation lag mit 7,1 Prozent im vergangenen Jahr aber deutlich höher.

Zuletzt hatte es 2020 durch die Corona-Pandemie einen Reallohnverlust in Bayern gegeben – damals von 1,9 Prozent. In allen anderen Jahren seit 2013 war die Entwicklung dagegen positiv, mit Reallohnzuwächsen zwischen 0,2 und 2,5 Prozent.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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