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Nürnberg: "Bedrohungslage" an Berufsschule – Ex-Schüler festgenommen


"Bedrohungslage" an Berufsschule
Ex-Schüler löst Großeinsatz in Nürnberg aus

Von t-online, pb

Aktualisiert am 19.10.2021Lesedauer: 1 Min.
SEK-Einsatz: An dieser Nürnberger Berufsschule hatte ein Mann Drohungen ausgesprochen, die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an.
SEK-Einsatz: An dieser Nürnberger Berufsschule hatte ein Mann Drohungen ausgesprochen, die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. (Quelle: Glomex)
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Die Polizei hat eine Berufsschule in Nürnberg wegen einer "Bedrohungslage" abgesperrt. Ein Mann hatte zuvor Drohungen ausgesprochen.

In Nürnberg ist die Polizei an diesem Dienstagmorgen wegen einer "Bedrohungslage" zu einer Berufsschule ausgerückt. Demnach war die Polizei mit "starken Kräften" vor Ort an einer Berufsschule an der Deumentenstraße. Das sagte ein Sprecher der Polizei t-online.

Gegen 9 Uhr habe man den Hinweis erhalten, dass ein Mann "mit Drohungen" durch die Schule gelaufen sei, so der Sprecher. Es gebe jedoch keine Hinweise auf eine Waffe. Die Schule wurde abgesperrt, es gab keine Verletzten, so die Polizei.

Nürnberg: Tatverdächtiger soll Ex-Schüler der Schule sein

Der 31-jährige Tatverdächtige wurde dann kurze Zeit später außerhalb der Schule festgenommen. Es soll sich um einen ehemaligen Schüler handeln. Bei der Festnahme "musste unmittelbarer Zwang" angewendet werden, teilte die Polizei mit. Die Polizei fand beim Tatverdächtigen Drogen. Der Mann soll "psychisch auffällig" gewesen sein.

Gegen frühen Vormittag meldete die Polizei, dass der Einsatz beendet sei. Der Unterricht habe fortgesetzt werden können.

Zum Motiv des 31-Jährigen und weiteren Hintergründen ermittelt nun die Polizei. Sie habe ein Verfahren wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten und Bedrohung eingeleitet. Die Ermittlungen führe nun das Fachkommissariat für politisch motivierte Kriminalität.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit der PolizeiPolizei Mittelfranken auf Twitter
  • Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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