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Formel 1: Ferrari spendet eine Million Euro für Flutopfer


Formel-1-Rennen fällt aus
Ferrari spendet eine Million Euro für Flutopfer

Von t-online, dpa
18.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Überflutete Teile des Kurses in Imola: Das Rennen am Wochenende fällt aus.Vergrößern des BildesÜberflutete Teile des Kurses in Imola: Das Rennen am Wochenende fällt aus. (Quelle: IMAGO/R4924_italyphotopress)
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Die schweren Regenfälle in Italien haben für eine Absage des Formel-1-Rennens am Wochenende gesorgt. Ein Rennstall schreitet nun zur Tat.

Nach den schweren Unwettern an der Adriaküste und der Absage des Formel-1-Rennens in Imola spendet Ferrari eine Million Euro für die Nothilfe in der Krisenregion.

Das Geld soll den Betroffenen der Überschwemmungen zugutekommen und dabei vor allem in Umwelt- und Klimaschutzprojekte fließen. "In schweren Zeiten hat Ferrari immer zu seiner Gemeinschaft gestanden", sagte der Chef des Autobauers, Benedetto Vigna, in einer Mitteilung.

Video | Luftaufnahmen zeigen Fluten in Italien
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Quelle: dpa

Der Grand Prix in Imola wäre für Ferrari ein Heimrennen gewesen. Die Formel-1-Fabrik der Scuderia liegt rund eine Autostunde vom Autodromo Enzo e Dino Ferrari entfernt. Die Organisatoren hatten den für Sonntag geplanten WM-Lauf am Mittwoch wegen der Folgen der starken Regenfälle und Überschwemmungen in der Region Emilia-Romagna gestrichen.

"Es ist herzzerreißend"

Das Gebiet wird seit Dienstag von schweren Unwettern getroffen. Mindestens neun Menschen starben in den Fluten oder durch Erdrutsche. "Wir wollten eine zielgenaue und umgehende Reaktion auf die dringendsten Bedürfnisse der Bevölkerung der Emilia-Romagna bereitstellen, die von einer ernsten Umweltkatastrophe geprüft wird", sagte Ferrari-Geschäftsführer Vigna. Koordiniert werden solle der Einsatz der Spenden-Million von den regionalen Behörden.

"Die Emilia-Romagna ist unsere Heimat. Es ist herzzerreißend, was die Menschen derzeit durchstehen müssen", hatte der neue Ferrari-Teamchef Frédéric Vasseur zuvor gesagt. "Kraft und Mut Euch allen in dieser schwierigen Zeit", schrieb Ferrari-Pilot Charles Leclerc in den sozialen Netzwerken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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