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Formel 1: Luxusmarke für die Königsklasse? Einstieg rückt immer näher


Zustimmung durch Fia
Luxusmarke für die Formel 1? Einstieg rückt immer näher

Von sid, t-online
02.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Michael Andretti: Der 60-Jährige träumt vom "ersten amerikanischen Rennstall".Vergrößern des BildesMichael Andretti: Der 60-Jährige träumt vom "ersten amerikanischen Rennstall". (Quelle: Walter G Arce Sr Grindstone Medi/imago-images-bilder)
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Aktuell fahren in der Formel 1 zehn Teams. Doch das könnte sich 2025 ändern. Denn dann will ein neuer Rennstall einsteigen.

England, Italien, Österreich, Deutschland: Gleich mehrere große Motorsport-Nationen sind mit Teams in der Formel 1 präsent. Die USA jedoch sind nur zum Teil vertreten. Zwar gibt es bereits den Haas-Rennstall, dessen Besitzer Gene Haas im US-Rennsport erfolgreich ist. Das Team hat aber einen zusätzlichen Sitz im britischen Banbury und arbeitete seit der Entstehung 2016 eng mit Ferrari zusammen.

Die US-Rennsportgröße Michael Andretti zumindest akzeptiert Haas nicht als solche. Er will mit seinem Team "Andretti Formula Racing" der "echte amerikanische Rennstall" in der Formel 1 werden. Die Bewerbung um einen Platz in der Motorsport-Königsklasse erhielt am Montag durch den Automobil-Weltverband Fia Zustimmung. Andretti kann nun in Gespräche über wirtschaftliche Rahmenbedingungen mit dem Formel-1-Management gehen. Das teilte die Fia am Nachmittag mit.

Ablehnung aus der Formel 1

Sein Plan: Er will zusammen mit der Luxusmarke Cadillac ab 2025 Teil der Formel 1 sein. Die Zustimmung durch die Fia war dabei allerdings die wohl niedrigere Hürde: Im Februar hatte der Weltverband offiziell um Bewerbungen gebeten und sich immer wieder für mindestens ein neues Team starkgemacht.

 
 
 
 
 
 
 

Aus der Formel 1 allerdings gibt es auch ablehnende Reaktionen. Die zehn aktuellen Teams müssten Einbußen bei den Einnahmen hinnehmen, wenn ein weiterer Rennstall hinzukommt – es sei denn, der Neuling sorgt für noch deutlich höhere Erlöse.

Die Formel 1 nahm die Mitteilung der Fia am Montag dann auch bloß "zur Kenntnis", sie werde nun "eine eigene Bewertung des verbliebenen Bewerbers" vornehmen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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