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Freude bei Formel-1-Rennstall Mercedes: Toto Wolff verlängert Vertrag


Formel 1
Toto Wolff verlängert Vertrag bei Mercedes

Von t-online
Aktualisiert am 15.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Toto Wolff: Er hat seinen Vertrag verlängert.Vergrößern des BildesToto Wolff: Er hat seinen Vertrag verlängert. (Quelle: IMAGO/Gongora/imago images)
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Seit 2013 ist Toto Wolff Teamchef von Mercedes. Das wird auch vorerst so bleiben, wie er selbst bekannt gab.

Toto Wolff bleibt Teamchef beim Formel-1-Rennstall Mercedes. Das gab der 52-Jährige selbst bekannt. Im Jahr 2013 folgte der Österreicher auf Norbert Haug. Nun hat er sein Arbeitspapier bis 2026 verlängert.

Wolff sagte dem "Telegraph": "Unterm Strich haben wir gesagt: 'Machen wir es nochmal!' Aber weil ich selbst ein Anteilseigner bin, will ich natürlich den besten Return on Investment. Und der beste Return on Investment ist gewinnen." Wolff ist mit Jim Ratcliffe von Ineos und Ola Källenius von Mercedes-Benz Anteilseigner des Rennstalls.

"Werde nicht an einer Position kleben"

Dass er seinen Vertrag jedoch immer weiter verlängern wird, ist für den ehrgeizigen Teamchef keine Option. Wolff betonte: "Ich werde nicht an einer Position kleben, wenn ich glaube, es gibt jemanden, der sie besser ausfüllt als ich. Und ich stelle sicher, dass ich Leute um mich herum habe, die mir das sonst sagen würden."

Der Vertrag von Wolff sei jedoch nicht an eine "Performance-Klausel" gebunden. "Entweder, man vertraut sich gegenseitig oder man vertraut sich nicht. Und wir Anteilseigner liegen da auf einer Linie", so Wolff.

Am 14. Februar stellt Mercedes in Silverstone den neuen Boliden für die kommende Formel-1-Saison vor. Mit diesem wollen die Fahrer George Russell und Lewis Hamilton dann erneut angreifen. In der vergangenen Rennzeit dominierte Red Bull mit Max Verstappen, der den Weltmeistertitel holte.

Nun will Mercedes angreifen. Laut Wolff habe Simulator-Fahrer Anthony Davidson den Boliden W15 bereits auf der Rennstrecke in Melbourne getestet. Wolff dazu: "Er meinte: 'Das Auto fühlt sich erstmals seit zwei Jahren wieder wie ein Auto an.' Natürlich wäre es schön, wenn sich das auf der Strecke bestätigt, aber das war in den vergangenen zwei Jahren nicht immer so."

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