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Formel 1: Mick Schumacher fährt das Auto von Vater Michael Schumacher


Auf dem Hockenheimring
Mick Schumacher fährt das Auto seines Vaters

Von sid
Aktualisiert am 30.06.2019Lesedauer: 2 Min.
Mick Schumacher fährt in der Formel 2 und ist Teil der Ferrari-Nachwuchsakademie.Vergrößern des BildesMick Schumacher fährt in der Formel 2 und ist Teil der Ferrari-Nachwuchsakademie. (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Im Vorfeld des Formel-1-Rennens auf dem Hockenheimring wird es zu einer ganz besonderen – und besonders rührenden – Show-Einlage kommen. Mick Schumacher wird den Ferrari seines berühmten Vaters fahren.

Die deutschen Formel-1-Fans dürfen sich auf einen ganz besonderen Auftritt von Mick Schumacher im Rahmen des Großen Preises in Hockenheim freuen. Der 20-Jährige wird am Samstag und Sonntag (27./28. Juli) vor Qualifying und Rennen Demonstrationsrunden in dem Ferrari absolvieren, mit dem sein Vater Michael im Jahr 2004 seinen siebten und letzten WM-Titel gewann. Das berichtet "Motorsport-Magazin.com" am Sonntag.

Rekordweltmeister Michael Schumacher hatte im von einem V10-Motor angetriebenen Ferrari F2004 13 Saisonsiege eingefahren und damit eine Bestmarke aufgestellt, die noch heute Bestand hat.

Für Formel-2-Pilot Mick Schumacher wird es nicht die erste Ausfahrt in einem Boliden aus der Top-Kategorie sein. 2017 lenkte er im Rahmen des Großen Preises von Belgien bereits einen alten Benetton B194 seines Vaters für eine Demorunde um den Kurs in Spa. Da Schumacher mittlerweile der Nachwuchsakademie von Ferrari angehört, durfte er in diesem Jahr Anfang April zudem im Rahmen der offiziellen Tests in Bahrain einen aktuellen Ferrari sowie einen Alfa Romeo steuern.


In Hockenheim geht Schumacher damit doch noch vor den deutschen Fans auf die Strecke. Die Formel 2 trägt ihre Rennen zwar grundsätzlich im Rahmen der Königsklasse aus, ausgerechnet in Deutschland ist die Nachwuchsklasse aber nicht am Start. Weil lange Zeit fraglich war, ob der Grand Prix in diesem Jahr überhaupt stattfindet, hatte die Formel 2 ihre Saison ohne die Station in der Kurpfalz geplant.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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