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Formel 1: Letztes Cockpit vergeben – Aus für Nico Hülkenberg


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Letztes Cockpit vergeben – Aus für Hülkenberg

Von sid
Aktualisiert am 12.11.2019Lesedauer: 2 Min.
Bleibt im nächsten Jahr ohne Cockpit: Nico Hülkenberg.
Bleibt im nächsten Jahr ohne Cockpit: Nico Hülkenberg. (Quelle: Motorsport Images)
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Das letzte Cockpit der Formel 1 ist vergeben: Alex Albon fährt auch nächstes Jahr wieder für Red Bull. Der Deutsche Nico Hülkenberg hat damit kein Cockpit für das nächste Jahr

Das begehrteste noch freie Cockpit für die Formel 1-Saison 2020 ist vergeben. Red Bull setzt auch im kommenden Jahr auf Alexander Albon als zweiten Piloten neben Max Verstappen. Das teilte der Rennstall am Dienstag mit. Der 23-jährige Thailänder hatte zum Großen Preis von Belgien den Franzosen Pierre Gasly bei Red Bull ersetzt und seither überzeugt. Der Formel-1-Abschied von Nico Hülkenberg ist damit so gut wie besiegelt.


Von Schumi bis zum Iceman: Die Weltmeister der Formel 1 seit 2000

Am Sonntag gewann Lewis Hamilton seinen sechsten WM-Titel und avancierte damit zum zweiterfolgreichsten Formel-1-Fahrer aller Zeiten. Vor ihm schafften es bereits eine Reihe von Piloten auf den Olymp des Motorsports. t-online.de stellt Ihnen die Weltmeister der letzten 20 Jahre vor.
Anfang der Zweitausender war Michael Schumacher das Nonplusultra der Formel 1. In seinem roten Boliden schien "Schumi" unschlagbar und war lange Jahre Weltstar und Gesicht des Motorsports. Im Ferrari holte er fünf Titel und wurde inklusive seiner zwei vorigen Titel 1994 und 1995 im Benetton zum Rekordweltmeister.
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Gasly (23) bleibt der Formel 1 beim Red-Bull-Farmteam Toro Rosso erhalten, zu dem er nach einer enttäuschenden ersten Saisonhälfte zurückbeordert wurde. Das zweite Toro-Rosso-Cockpit wird wie in der laufenden Saison der Russe Daniil Kwjat besetzen.

"Alex hat bewiesen, dass er den Platz bei Red Bull verdient"

"Alex hat seine Sache extrem gut gemacht. Er ist bei sieben Starts für Red Bull unter den besten Sechs gelandet - das spricht für sich", sagte Teamchef Christian Horner:

Hat nach der Sommerpause gute Leistungen gezeigt: Red-Bull-Fahrer Alex Albon (r.).
Hat nach der Sommerpause gute Leistungen gezeigt: Red-Bull-Fahrer Alex Albon (r.). (Quelle: Motorsport Images)

"Alex hat bewiesen, dass er den Platz bei Red Bull verdient. Er besitzt noch viel Potenzial, wir freuen uns darauf, ihn auch 2020 an der Seite von Max zu sehen." Albon zeigte sich "glücklich" über die ihm gebotene Chance: "Ich muss mich für das Vertrauen bedanken."


Die Fahrerplanungen in der Königsklasse sind damit weitgehend abgeschlossen. Einzig das kriselnde Traditionsteam Williams hat sich noch nicht auf einen zweiten Fahrer neben George Russell (England) festgelegt. Hülkenberg (Emmerich), dessen Vertrag bei Renault ausläuft, hatte ein Engagement bei Williams selbst ausgeschlossen.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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