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Formel-2-Pilot - Mick Schumacher: F1-Einstieg 2021 "steht irgendwo im Raum"


Mick Schumacher: F1-Einstieg 2021 "steht irgendwo im Raum"

Von dpa
Aktualisiert am 01.03.2020Lesedauer: 2 Min.
Wurde von Ferrari in die sogenannte Driver Academy aufgnommen: Formel-2-Fahrer Mick Schumacher.Vergrößern des BildesWurde von Ferrari in die sogenannte Driver Academy aufgnommen: Formel-2-Fahrer Mick Schumacher. (Quelle: Kamran Jebreili/AP/dpa./dpa)
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Sakhir (dpa) - Mick Schumacher hat einen Einstieg in die Formel 1 in einem Jahr in Aussicht gestellt. "Ob ich in die Formel 1 komme 2021, steht irgendwo im Raum", sagte der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher in einem Video-Interview seines Formel-2-Teams Prema.

Der 22-Jährige startet in diesem Jahr in seine zweite Saison in der zweithöchsten Rennklasse, die Formel 1 ist aber Mick Schumachers erklärtes Ziel. Er profitiert dabei auch von der Zusammenarbeit mit Ferrari. Der Rennstall, für den sein Vater fünf seiner sieben WM-Titel geholt hatte, nahm Mick Schumacher vor rund einem Jahr in die sogenannte Driver Academy auf.

"Wir versuchen natürlich, soviel Erfahrung von Ferrari mitzunehmen, von der Driver Academy und dem Scuderia Ferrari Team", betonte Mick Schumacher, der bei dem Interview auch ein rotes Poloshirt der Marke aus Maranello mit dem Emblem der Nachwuchsschmiede und eine rote Kappe trug. Sie würden ihm auch immer den ein oder anderen Tipp geben, "wie und wo ich mich positionieren muss, damit es für mich am Ende am besten ausgeht", verriet Mick Schumacher.

Er durfte im vergangenen Jahr bereits für die Scuderia testen. "Ein Schumacher. Ein Ferrari", hatte die Formel 1 im April getwittert. Auf dem Wüstenkurs in Bahrain, wo derzeit die Formel 2 testet, durfte Mick Schumacher den roten Rennwagen fahren. Er habe dabei sehr viel gelernt und das gesamte Jahr über nutzen können. In seinem ersten Jahr in der Formel 2 nach dem Gewinn des EM-Titels in der Formel 3 kam Mick Schumacher auf den zwölften Gesamtrang.

"Im Endeffekt war es bis hierhin immer so, dass es bei mir im zweiten Jahr ein gutes Stück besser lief, weil ich mich im Auto und in der Serie wohler gefühlt habe", sagte er. Im Moment habe er das Gefühl auch in der Formel 2.

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