t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeSportFormel 1

Formel 1: Mercedes-Teamchef über Corona-Krise – "Sind sicherste Gruppe von Menschen"


Formel 1 in der Corona-Krise
Mercedes-Teamchef: "Wir stellen kein Risiko dar"

Von dpa
01.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Toto Wolff: Der Mercedes-Teamchef sieht in der Formel 1 kein Risiko bezüglich der Corona-Krise.Vergrößern des BildesToto Wolff: Der Mercedes-Teamchef sieht in der Formel 1 kein Risiko bezüglich der Corona-Krise. (Quelle: Poolfoto Motorsport/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

In Europa werden die Corona-Maßnahmen verschärft. Dennoch hofft die Formel 1 weiter darauf, dass die Saison nicht abgebrochen wird. Mercedes-Teamchef Wolff beteuert, dass die F1 kein Risiko darstellen würde.

Trotz der verschärften Corona-Maßnahmen in Europa hofft Mercedes-Teamchef Toto Wolff, dass die Formel 1 einen vorzeitigen Saisonabbruch vermeiden kann. "Wir sind in unseren Blasen geblieben, hatten nur sehr wenige Fälle und stellen kein Risiko dar. Wir sind wahrscheinlich die sicherste Gruppe von Menschen da draußen", sagte der Österreicher am Rand des Grand Prix in Imola.

Die Formel 1 hat für ihre verspätet begonnene Corona-Notsaison ein aufwendiges Hygienekonzept entwickelt, das bislang den Rennbetrieb ermöglichte.

Türkei und Bahrein als nächstes Ziel

Dennoch räumte Wolff ein, dass er nicht sicher sei, ob die verbleibenden WM-Läufe alle gefahren werden können. Nach Imola in Italien sind die Türkei, zweimal Bahrain und Abu Dhabi die ausstehenden Gastgeber. "Es liegt in den Händen der Gesundheitsbehörden, ob Motorsport zugelassen wird und wir dorthin reisen können", sagte der 48-Jährige.

Folgen könnte für die Mehrheit der Teams auch eine erneute Verschärfung der Einschränkungen in Großbritannien haben. Sieben der zehn Rennställe haben ihre Basis in England. "Das wird unser Leben ganz sicher beeinflussen, aber wir werden einen Weg finden, damit umzugehen", sagte Wolff.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website