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Überraschung in der Formel 1: Kehrt Porsche in die Königsklasse zurück?


Spekulationen um Autobauer
Überraschung: Kehrt Porsche in die Formel 1 zurück?

Von dpa, dd

Aktualisiert am 19.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Porsche-Logo am Unternehmenssitz der Firma: Kehrt der Autobauer in die Formel 1 zurück?Vergrößern des BildesPorsche-Logo am Unternehmenssitz der Firma: Kehrt der Autobauer in die Formel 1 zurück? (Quelle: imago-images-bilder)
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Zuletzt vor 30 Jahren war Porsche in der Formel 1 vertreten. Nun äußert sich der Vorstandschef des Autobauers zu einer möglichen Rückkehr in die Königsklasse – und verrät Überraschendes.

Der Sportwagenbauer Porsche prüft eine mittelfristige Rückkehr in die Formel 1. Vorstandschef Oliver Blume sagte in Stuttgart, die Motorsport-Königsklasse sei auf das Unternehmen zugekommen und habe es nach seinen Positionen mit Blick auf eine Neuregelung des Motoren-Reglements ab 2025 befragt. Man prüfe innerhalb des VW-Konzerns nun, ob ein Einstieg des Zuffenhausener Sportwagenbauers in die Formel 1 dann "attraktiv für uns" werde. Dazu gebe es aber noch keine Entscheidung. Man werde sehen, was die nächsten Monate brächten.

Die neuen Regeln könnten Berichten zufolge unter anderem darauf hinauslaufen, dass die Motoren der Formel-1-Autos ab 2025 mit nachhaltigem Kraftstoff betrieben werden müssen. Ein finaler Beschluss steht hier aber noch aus.


Blume erwähnte im Zusammenhang mit den Formel-1-Planspielen auch den Autobauer Audi, eine weitere VW-Tochter, die im Motorsport seit Jahrzehnten immer wieder erfolgreich vertreten ist. Weitere Einzelheiten dazu gab Blume aber nicht preis.

In der Vergangenheit wurde immer wieder mal über eine Rückkehr von Porsche in die Formel 1 spekuliert. Porsche war zuletzt 1991 als Motoren-Hersteller für das Team Footwork in der Formel 1 dabei. Es wird über Red Bull als möglichen künftigen Porsche-Partner spekuliert. Aktuell wird der österreichische Rennstall um Star-Pilot und WM-Mitfavorit Max Verstappen noch vom japanischen Autobauer Honda mit Motoren versorgt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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