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Formel 1 in Sotschi: Max Verstappen startet nach Motorenwechsel vom letzten Platz


Wegen Motorenwechsel
Verstappen startet in Sotschi als Letzter

Von sid, t-online, ak

Aktualisiert am 24.09.2021Lesedauer: 1 Min.
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Stadtkurs auf olympischem Boden: Im Video stellen wir Ihnen die Strecke von Sotschi im Detail vor. (Quelle: t-online)
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Die Siegchancen für den WM-Führenden sind beim Russland-Grand-Prix bereits vor Rennstart drastisch gesunken. Sein Red-Bull-Team nimmt die Strafversetzung aber bewusst in Kauf.

WM-Spitzenreiter Max Verstappen wird den Großen Preis von Russland am Sonntag (ab 14.00 Uhr im LIveticker von t-online) vom Ende des Feldes in Angriff nehmen. Am Red Bull des Niederländers wurde im Vorfeld des 15. Formel-1-Saisonrennens in Sotschi ein neuer Antrieb eingebaut. Da das Höchstmaß von drei Motoren pro Saison damit überschritten wurde, erwartet Verstappen eine entsprechende Strafe.

Taktische Entscheidung von Red Bull

Im Duell mit Weltmeister Lewis Hamilton im Mercedes ist es eine taktische Entscheidung Red Bulls: Aufgrund eines Unfalls der Titelrivalen beim vergangenen Rennen in Monza wäre Verstappen in Sotschi ohnehin um drei Startplätze zurückversetzt worden. Zudem hat Mercedes auf der Strecke am Schwarzen Meer Vorteile, seit 2014 gewannen die Silberpfeile hier jedes Rennen.

Bei noch acht ausstehenden Rennen wäre Verstappen wohl ohnehin nicht ohne weiteren Motorenwechsel durch die Saison gekommen. In einem Rennen, in dem die Chancen ohnehin gering sind, nimmt Red Bull die Rückversetzung nun bewusst in Kauf. "So stehen wir gut da für den Rest des Jahres", sagte Teamchef Christian Horner. Die WM-Führung könnte Verstappen damit aber verlieren: Momentan liegt er lediglich fünf Punkte vor Hamilton.

Am ersten Trainingstag überzeugte indes Vorjahressieger Valtteri Bottas. Der Finne steuerte seinen Mercedes am Freitag in 1:33,593 Minuten knapp vor Teamkollege Hamilton auf Platz eins. Hinter Weltmeister Hamilton wurde der Franzose Pierre Gasly im Alpha Tauri Dritter. Verstappen belegte im Red Bull Rang sechs.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
  • Eigene Beobachtung
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