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Formel 1, Training in Baku: Sebastian Vettel landet im Notausgang


Formel-1-Training in Baku
Vettel landet im Notausgang – Leck an Schumachers Auto


Aktualisiert am 10.06.2022Lesedauer: 2 Min.
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Sebastian Vettels Aston Martin im Blick eines Fotografen: Der Deutsche wurde beim 2. Training in Baku Elfter.Vergrößern des Bildes
Sebastian Vettels Aston Martin im Blick eines Fotografen: Der Deutsche wurde beim 2. Training in Baku Elfter. (Quelle: imago-images-bilder)

Der Auftakt zum Grand Prix in Baku lief für die deutschen Fahrer alles anderes als rund. Während Sebastian Vettel am ersten Trainingstag Probleme mit den Bremsen hatte, musste Mick Schumacher seinen Haas frühzeitig abstellen.

Ferrari-Pilot Charles Leclerc hat zum Auftakt des Großen Preises von Aserbaidschan Hoffnung auf den ersten Triumph seit zwei Monaten geweckt. Der Monegasse drehte im Freitagstraining in 1:43,224 Minuten die schnellste Runde und lag dabei mehr als zwei Zehntelsekunden vor dem zweitplatzierten Monaco-Sieger Sergio Perez (Red Bull).

Perez, der das Rennen am Kaspischen Meer im Vorjahr gewonnen hatte, war seinerseits eine Zehntelsekunde schneller als Weltmeister und Teamkollege Max Verstappen. Der Niederländer will im Rennen am Sonntag (ab 13.00 Uhr im Liverticker von t-online) erstmals das Podium in Baku erreichen.

Vettel auf Rang elf

Vierfachweltmeister Sebastian Vettel (Aston Martin) beendete das Training auf dem elften Rang und musste kurz nach Beginn des 2. Trainings zwischenzeitlich einen der Notausgänge nehmen. Über Teamradio wird ihm wenig später mitgeteilt, dass die Bremsen noch nicht auf der richtigen Temperatur waren.

Haas-Pilot Mick Schumacher erlitt derweil einen weiteren Rückschlag. Er musste seinen Boliden gleich zu Beginn der ersten Session wegen eines Lecks im Kühlsystem abstellen.

Druck auf Schumacher wächst

Im zweiten Training reichte es nur zum 19. Rang. Schumacher steht nach seinem neuerlichen Totalschaden in Monaco vor zwei Wochen unter besonderer Beobachtung.

Haas-Teamchef Günther Steiner richtete vor dem Rennen in Baku einen eindeutigen Appell an Schumacher: "Irgendwann gehen uns die Autos aus, wir schaffen es dann einfach nicht mehr, sie herzustellen." Deshalb sei es so wichtig, dass beim Rennen in Aserbaidschan nichts passiere (Lesen Sie hier mehr zum steigenden Druck auf Mick Schumacher.).

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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