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2. Bundesliga: Rostock-Fans sorgen für Pyro-Ärger – Spiel auf St. Pauli lange unterbrochen


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Rostock-Fans sorgen für Pyro-Ärger: Spiel lange unterbrochen

Von dpa, dd

26.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Kontrolle verloren: Die Rostocker Anhänger im Spiel beim FC St. Pauli.
Die Kontrolle verloren: Die Rostocker Anhänger im Spiel beim FC St. Pauli. (Quelle: Marcus Brandt)
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Beim Nordduell zwischen dem FC St. Pauli und Hansa Rostock kochen die Emotionen auf den Rängen wieder einmal hoch. Die Folge: Eine Unterbrechung.

Das brisante Nordduell in der 2. Bundesliga zwischen dem FC St. Pauli und Hansa Rostock ist zur zweiten Halbzeit wegen des Zündens von Pyrotechnik und des Werfens von Böllern im Fanblock der Gäste aus Rostock verspätet angepfiffen worden. Schiedsrichter Benjamin Brand gab die Partie am Sonntag erst nach etwa zehn Minuten Verzögerung wieder frei, weil Fans der Rostocker Böller und Pyrotechnik zündeten und Feuerwerkskörper in benachbarte Ränge feuerten, in denen Fans des FC St. Pauli saßen.

Ordner mussten sich aus dem Bereich zurückziehen, mehrere Feuerwerkskörper landeten zudem auch auf dem Spielfeld. Zur Halbzeit hatten die Hamburger 1:0 gegen die Gäste geführt.

Bereits der Spielbeginn hatte sich wegen Rauchschwaden und Böllerwürfen aus dem Hansa-Fanblock kurz verzögert. Auch die Fans der Gastgeber hatten zwischendurch Pyrotechnik eingesetzt. Die Begegnung gilt wegen der verfeindeten Fan-Lager als Hochrisikospiel und wird im Umfeld stets von mehreren Hundertschaften der Polizei begleitet. Beamte aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin und von der Bundespolizei sind im Einsatz.

Ein großer Teil der etwa 3.000 Rostocker Fans begab sich in grauen Kapuzenpullovern und Bomberjacken zum Millerntor. Vereinzelt zündeten die Anhänger Böller schon auf dem Weg zum ausverkauften Stadion. In der Arena werden keine alkoholischen Getränke verkauft, zusätzliche Ordner werden hinzugezogen, und es gibt einen Puffer zwischen den Gästefans und den angrenzenden Heimfans. Bis kurz vor dem Anpfiff hatte die Polizei die Lage noch als "weitgehend ruhig bezeichnet".

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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