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2. Liga | HSV zittert sich zum Sieg über Eintracht Braunschweig


2. Liga
HSV zittert sich zum Sieg über Eintracht Braunschweig

Von dpa
Aktualisiert am 24.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Hamburger SV - Eintracht BraunschweigVergrößern des BildesGuilherme Ramos (M) brachte den HSV gegen Braunschweig in Führung. (Quelle: Axel Heimken/dpa/dpa-bilder)
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In der ersten Hälfte zeigt sich der HSV gegen Braunschweig dominant, nach der Pause erschreckend passiv. Die Gäste sind im Pech und weiter tief im Abstiegskampf.

Der Hamburger SV hat dank eines Doppelschlags gegen Eintracht Braunschweig Platz zwei gefestigt und die Abstiegssorgen der Niedersachsen in der 2. Fußball-Bundesliga vergrößert. Doch tat sich die Mannschaft von Trainer Tim Walter beim 2:1 (2:0) nach der Pause schwerer als gedacht gegen den Tabellenvorletzten, verteidigte aber ihre Heimserie von sieben Siegen in sieben Spielen.

Eine Woche vor dem Stadtduell gegen Tabellenführer FC St. Pauli trafen Guilherme Ramos (25. Minute) und der ehemalige Braunschweiger Immanuel Pherai (26.) binnen 69 Sekunden. Fabio Kaufmann (62.) gelang der Anschlusstreffer. Pech für ihn und die Gäste: Sein vermeintliches Ausgleichstor in der 74. Minute wurde wegen Abseits aberkannt.

Der HSV schloss nach Punkten mit dem FC St. Pauli auf, der am Samstag (13.00 Uhr/Sky) bei Hansa Rostock spielt. Die auswärts punktlosen Braunschweiger stecken weiter tief im Abstiegskampf.

HSV nach der Pause zu passiv

Vor 55.879 Zuschauern im Volksparkstadion dominierten die Hanseaten vor der Pause. Nach einer kurz ausgeführten Ecke flankte Jean-Luc Dompé in den Strafraum, wo Ramos per Kopfball zur verdienten Führung traf. Gleich beim nächsten Angriff bediente Robert Glatzel den frei stehenden Pherai, der vom Strafraumrand mit einem wuchtigen Schuss flach ins linke Eck traf.

Nach dem Wechsel verlor der HSV komplett seinen Rhythmus und spielte zu passiv. Kaufmann brachte Braunschweig mit einem kraftvollen Schuss aus knapp 20 Metern zurück ins Spiel. Doch die Überraschung gelang den Gästen nicht mehr.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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