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1860 München: Handgreifliche Auseinandersetzung beim Training


Nerven liegen blank
Handgreiflichkeit beim 1860-Training

Von t-online
25.05.2015Lesedauer: 1 Min.
Rodri (re.) und Stefan Ortega geraten im Training aneinander.Vergrößern des BildesRodri (re.) und Stefan Ortega geraten im Training aneinander. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Die Nerven liegen anscheinend blank im Abstiegskampf bei 1860 München: Stürmer Rodri verpasste im Training Torwart Stefan Ortega das, was der Bayer eine Watschn nennt. Zuvor war dieser hart im Abschlussspiel gegen den Spanier eingestiegen. Rodri sprang daraufhin wutentbrannt auf und ließ sich zu der Tätlichkeit gegen seinen Mitspieler hinreißen.

Um weitere Handgreiflichkeiten zu verhindern, mussten die Mannschaftskamerden die beiden Streithähne trennen. Trainer Torsten Fröhling schickte Ortega schließlich zum Laufen, während Rodri das Spiel fortsetzen durfte.

In der Relegation gegen Kiel

Der Coach spielte nach dem Training die ganze Sache herunter: "Das kommt überall mal vor. Daran sieht man, dass es Explosionen in der Mannschaft gibt und alles nicht spurlos an der Mannschaft vorbeigeht. Diese Aggressivität wünsche ich mir auch für Freitag". Dann geht es für den Zweitliga-16. im ersten von zwei Relegationsspielen bei Holstein Kiel um den Klassenerhalt. Das Rückspiel ist dann vier Tage später in München.

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