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2. Liga: St.-Pauli-Präsident will neues System des Miteinanders


2. Liga
St.-Pauli-Präsident will neues System des Miteinanders

Von dpa
24.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Oke Göttlich ist der Präsident des FC St.Vergrößern des BildesOke Göttlich ist der Präsident des FC St. Pauli. (Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa./dpa)
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Hamburg (dpa) - Oke Göttlich erwartet durch die gegenwärtige Corona-Pandemie gravierende Änderungen für den deutschen Profi-Fußball.

"Wir müssen das bisherige System im Profifußball hinterfragen, weil es einem neuen System des solidarischen Miteinanders wird weichen müssen", sagte der Präsident des FC St. Pauli in einem Interview des "Hamburger Abendblatt".

Der 44-Jährige sagte weiter: "Wir fordern das, was der FC St. Pauli seit Jahren propagiert: Solidarität, einen integren Wettbewerb und die Gleichverteilung von Einnahmeströmen für diese Liga. Für mich ist klar, dass dies die Überlebenschance für diese Liga ist, und wir gegen zügellose Finanzstrategien vorgehen müssen." Nur so könne sich der Fußball gesundschrumpfen und eine alternativlose Selbstreinigung erleben.

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