• Home
  • Sport
  • 2. Bundesliga
  • 100-maliger DDR-Auswahlspieler - Dörner über RB Leipzig: "nimmt hier niemand so richtig an"


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextMann legt abgetrennten Kopf vor GerichtSymbolbild für einen TextBei einer Frage weicht Scholz ausSymbolbild für einen TextAmpel einigt sich bei Verbrenner-AusSymbolbild für einen TextGrünen-Politikerin stirbt nach RadunfallSymbolbild für einen TextEx-Bayern-Profi will zu PSGSymbolbild für einen TextKondomhersteller ist pleiteSymbolbild für einen TextBoateng kündigt Karriereende anSymbolbild für einen TextKomiker Nick Nemeroff stirbt mit 32Symbolbild für ein VideoDie versteckten Botschaften bei WimbledonSymbolbild für einen TextRon Perlman ist verheiratetSymbolbild für einen TextStromschlag: Baumarbeiter in LebensgefahrSymbolbild für einen Watson TeaserSupermarkt: Warnung vor Abzock-MascheSymbolbild für einen TextDieses Städteaufbauspiel wird Sie fesseln

Dörner über RB Leipzig: "nimmt hier niemand so richtig an"

Von dpa
Aktualisiert am 03.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Beklagt sich über den Zustand des ostdeutschen Fußballs: Hans-Jürgen "Dixie" Dörner.
Beklagt sich über den Zustand des ostdeutschen Fußballs: Hans-Jürgen "Dixie" Dörner. (Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Berlin (dpa) - Der 100-malige DDR-Auswahlspieler Hans-Jürgen Dörner hat sich über den Zustand des ostdeutschen Fußballs beklagt. Dass in RB Leipzig ein Club aus dem Osten in der Champions League spielt, hat für den 69-Jährigen dabei keine Bedeutung.

"RB ist kein echter Ost-Club. Den Verein nimmt hier niemand so richtig an, außer natürlich den Leipzigern", sagte Dörner im Interview der Internetportale "Spox" und "Goal".

30 Jahre nach der Einheit haben die Ost-Vereine laut Dörner "nach wie vor große Probleme". Es sei ein enormer Rückgang, was die Vereine in den oberen Ligen betreffe. "Es stimmt hundertprozentig, dass viele Vereine im Osten ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Generell sollten wir aber nicht jammern, sondern die Clubs müssen einfach versuchen, ihre Arbeit zu machen. Für Vereine wie Dresden oder Magdeburg muss mindestens die zweite Liga das Ziel sein, weil die dritte Liga ein finanzielles Grab für alle Mannschaften ist", sagte Dörner.

Bundesligist Union Berlin und Zweitligist Erzgebirge Aue seien die positiven Ausnahmen. "Das sind zwei Traditionsvereine, die jahrelang etwas aufgebaut haben und vor allem Geduld hatten, die sich am Ende ausgezahlt hat", sagte Dörner.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Einer bleibt, einer kommt – Neues vom HSV
  • Dominik Sliskovic
Von Dominik Sliskovic
RB Leipzig
Fußball

Formel 1


t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website