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HSV setzt Zeichen gegen Legasthenie

Von dpa
Aktualisiert am 30.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Jonas Meffert: Der Hamburger Mittelfeldspieler war einer von zwei Profis mit falsch geflocktem Namen auf dem Trikot.
Jonas Meffert: Der Hamburger Mittelfeldspieler war einer von zwei Profis mit falsch geflocktem Namen auf dem Trikot. (Quelle: KBS-Picture/imago-images-bilder)
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Aufmerksamen Beobachtern fiel es schnell auf: auf zwei HSV-Trikots hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Das war jedoch gewollt. Der Zweitligist will damit auf Lese- und Rechtschreibstörungen hinweisen.

Mit bewusst falsch geschriebenen Namen auf zwei Trikots hat der Hamburger SV ein Zeichen gesetzt. Die Shirts der Profis Moritz Heyer und Jonas Meffert waren im Heimspiel des Zweitligisten gegen Holstein Kiel am Samstag absichtlich falsch beflockt, um auf Lese- und Rechtschreibstörungen aufmerksam zu machen.

Zu lesen waren stattdessen die Namen "Heya" und "Meffort" auf den Trikots. "Geschätzt 6,2 Millionen Menschen in Deutschland können nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben", teilte der HSV zu der Aktion mit. Drei Millionen dieser Menschen seien von einer Legasthenie, der Lese- und Rechtschreibstörung, betroffen.

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Eines der häufigen Symptome dabei sei das Vertauschen von ähnlich klingenden oder ähnlich aussehenden Buchstaben. Mit der Aktion wolle man sensibilisieren und zu mehr Toleranz aufrufen, betonte der HSV.

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