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3. Liga: VfL Osnabrück macht Timo Schultz zum neuen Cheftrainer


Drittliga-Traditionsklub schaut nach oben
Ex-Bundesliga-Trainer übernimmt Osnabrück

Von t-online, dpa
17.06.2025 - 19:01 UhrLesedauer: 2 Min.
Timo Schultz: Nach Stationen in Hamburg, Basel und Köln geht es nun nach Osnabrück.Vergrößern des Bildes
Timo Schultz: Nach Stationen in Hamburg, Basel und Köln geht es nun nach Osnabrück. (Quelle: IMAGO/Joeran Steinsiek)
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Marco Antwerpen rettete Drittligist Osnabrück – und musste dennoch gehen. Nun steht sein Nachfolger fest.

Der Drittligist VfL Osnabrück hat einen neuen Cheftrainer gefunden: Timo Schultz wird das Team ab der kommenden Saison anleiten. Der 47-Jährige wurde am Montag gemeinsam mit Geschäftsführer Michael Welling und Sportdirektor Joe Enochs vorgestellt.

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"Ich habe richtig Lust auf die Aufgabe beim VfL", sagte Schultz. Die Atmosphäre an der Bremer Brücke sei für ihn ein starkes Argument gewesen: "Da braucht man nicht lange zu überlegen, wenn man die Möglichkeit hat, alle zwei Wochen an der Bremer Brücke aufzulaufen."

Der gebürtige Ostfriese sieht im Klub großes Potenzial. Der VfL erinnere ihn an den FC St. Pauli "vor 15 bis 20 Jahren", so Schultz. Es gehe ihm nicht darum, "zwei Jahre 3. Liga zu verwalten".

Erfahrungen in Hamburg, Basel und Köln

Nach der Trennung von Marco Antwerpen Ende Mai hatte Osnabrück einen neuen Coach gesucht. Antwerpen hatte das Team im Dezember 2024 übernommen und in der Rückrunde zum Klassenerhalt geführt. Trotzdem entschied sich der Verein gegen eine weitere Zusammenarbeit.

"Timo Schultz erfüllt unser definiertes Anforderungsprofil sowohl mit seiner Kompetenz als Fußballlehrer als auch menschlich", erklärte Enochs. Schultz stehe für einen dynamischen, laufintensiven und offensiv ausgerichteten Fußball mit taktischer Flexibilität und intensivem Pressing.

Bekannt wurde Schultz als Trainer des FC St. Pauli, wo er von Juli 2020 bis Dezember 2022 die Zweitligamannschaft betreute. Davor war er viele Jahre im Nachwuchsbereich des Klubs tätig. Es folgten kurze Stationen beim FC Basel und beim 1. FC Köln. Beim Bundesligisten war er ab Januar 2024 im Amt, konnte den Abstieg jedoch nicht verhindern und musste den Verein nach Saisonende wieder verlassen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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