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Bundesliga-Profi Kevin Stöger unterzog sich Haartransplantation


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Eingriff in der Winter-Pause
Haar-Transplantation: Bundesliga-Profi verpasste Training

Von t-online, ak

12.12.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 1020238217Vergrößern des BildesVfL-Profi: Mit raspelkurzen Haaren und weiter nach vorne gerücktem Haaransatz präsentiere sich Kevin Stöger auf dem Trainingsplatz. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)
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Anders als seine Bochumer Teamkollegen begann Kevin Stöger etwas später mit dem Training nach der WM-Pause. Der besondere Grund dafür wurde nun auf dem Trainingsplatz sichtbar.

Da Österreich nicht bei der WM in Katar dabei ist, hat Kevin Stöger seit einigen Wochen etwas mehr Zeit als sonst im hektischen Fußballeralltag. Diese nutzte der 29-jährige Mittelfeldspieler des VfL Bochum, um sich einer Haartransplantation zu unterziehen. Das bestätigte der österreichische Nationalspieler der "Bild"-Zeitung.

Demnach sei Stöger in einer Dortmunder Klinik gewesen und habe sich Haarwurzeln vom Hinterkopf etwas weiter vorne am Kopf wieder einpflanzen lassen.

Mit neuer Kurzhaarfrisur auf dem Trainingsplatz

Deshalb präsentierte er sich bei den ersten Trainingseinheiten nach der WM-Pause des Bundesligisten mit raspelkurzen Haaren. Sieben Stunden habe die Prozedur gedauert, nach der Stöger eine drei- bis vierwöchige Sportpause verordnet worden sei. Deshalb sei er – in Absprache mit VfL-Trainer Thomas Letsch – auch etwas später ins Training eingestiegen.

"Ich bin sehr froh, dass ich es gemacht habe. Viele haben zwar gesagt, dass ich das nicht brauche, aber entscheidend ist, wenn es einen selbst stört", sagte Stöger der "Bild".

Bochum hofft auf Klassenerhalt

Noch ist Stögers neue Haarpracht aber nicht perfekt. Erst im Mai soll sein neuer Schopf richtig dicht sein. Wenn dann der Bochumer Klassenerhalt perfekt wäre, könnte es auf Stögers Kopf allerdings schnell wieder anders aussehen: "Wenn wir die Klasse halten, ist von Abrasieren bis Färben alles möglich", sagte er mit einem Augenzwinkern.

Aktuell rangieren die Bochumer mit 13 Punkten auf dem zweitletzten Tabellenplatz der Bundesliga. Der Abstand zum ersten Nichtabstiegsplatz beträgt aber lediglich einen Zähler.

Im letzten Spiel vor der Winterpause gewannen die Westdeutschen 1:0 beim Abstiegskonkurrenten FC Augsburg. Der in der laufenden Saison verpflichtete Trainer Letsch holte in seinen ersten acht Spielen immerhin zwölf Punkte. Entsprechend positiv gestimmt geht man an der Castroper Straße in die Vorbereitung auf die Rückrunde.

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