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Sky-Aus: Schiedsrichter-Experte Feuerherdt wird Mediensprecher beim DFB


Neuer Job beim DFB
Schiedsrichter-Experte Feuerherdt hört bei Sky auf

Von t-online, np

09.06.2023Lesedauer: 2 Min.
Alexander Feuerherdt: Der Schiedsrichter-Experte ordnet die Leistungen bei der WM ein.Vergrößern des BildesAlexander Feuerherdt: Der Schiedsrichter-Experte ist kommende Saison nicht mehr Sky-Experte. (Quelle: Privat)
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Pay-TV-Sender Sky braucht einen neuen Schiedsrichter-Experten. Alexander Feuerherdt geht zum Deutschen Fußball-Bund.

Alexander Feuerherdt wird zum 1. Juli Leiter der Kommunikation und Medienarbeit der DFB Schiedsrichter GmbH. Das bestätigte der 53-Jährige im Gespräch mit t-online. Seine Tätigkeit als Schiedsrichter-Experte bei Sky wird er dagegen beenden, wie Feuerherdt selbst und der Pay-TV-Sender am Freitag bekannt gaben.

Änderungen bei "Collinas Erben"

"Wir befinden uns derzeit in den Planungen für die neue Saison und werden redaktionelle und personelle Details rechtzeitig vor Saisonbeginn bekannt geben", hieß es bei Sky. Auch beim Podcast "Collinas Erben" wird Feuerherdt nicht mehr in der bisherigen Form mitarbeiten. "Ob und wie es mit dem Projekt @CollinasErben weitergeht, ist deshalb offen", schrieben die Betreiber Klaas Reese und Feuerherdt bei Twitter.

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Sowohl Podcast als auch Twitter-Account von "Collinas Erben" waren bei vielen Nutzerinnern und Nutzern beliebt. Der Account diente der Aufklärung bei strittigen Schiedsrichter-Entscheidungen, wurde von unterschiedlichen Fanlagern aber auch immer wieder dafür kritisiert, die beim DFB angestellten Schiedsrichter zu sehr in Schutz zu nehmen. Zwischenzeitlich verabschiedeten sie sich aufgrund von ausufernden, grenzüberschreitenden Attacken sogar von Twitter.

Der DFB wird die Verpflichtung Feuerherdts in der kommenden Woche offiziell verkünden. Bis zum 30. Juni läuft noch sein Vertrag beim Pay-TV-Sender. Gut möglich, dass er bis dahin also noch das ein oder andere Mal zu sehen sein wird.

"Ich werde derjenige sein, der in Zukunft für die Medien der Hauptansprechpartner ist, was dann auch bedeutet, dass ich zu denjenigen gehören werde, die öffentlich kommunizieren und auch zu sehen sein werden", so Feuerherdt zu t-online bezogen auf seine zukünftige Aufgabe.

Verwendete Quellen
  • Persönliches Gespräch mit Alexander Feuerherdt
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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