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Bundesliga: Werder Bremen schenkt klare Führung her – Frankfurt atmet auf


Gegen Eintracht Frankfurt
Torreicher Krimi: Werder gibt klare Führung aus der Hand

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 12.11.2023Lesedauer: 2 Min.
Werders Mitchell Weiser (l.) im Duell mit Frankfurts Philipp Max: Die Partie in Bremen endete torreich.Vergrößern des BildesWerders Mitchell Weiser (l.) im Duell mit Frankfurts Philipp Max: Die Partie in Bremen endete torreich. (Quelle: IMAGO/Oliver Baumgart)
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Eintracht Frankfurt fuhr als Favorit nach Bremen. Doch für die Hessen sah es lange nach einer Niederlage aus – bis die Wende kam.

Werder Bremen hat gegen Eintracht Frankfurt eine 2:0-Führung aus der Hand gegeben und nur ein Unentschieden geholt. Das Team von Trainer Ole Werner musste sich am Ende mit einem 2:2 zufrieden geben.

Kurz vor und kurz nach der Pause traf Werder ins Frankfurter Tor. DFB-Neuling Marvin Ducksch (45.+2 Minuten) und Rafael Borré (50.) machten die Treffer für Werder. Für Frankfurt sorgten Ellyes Skhiri (65.) und Hrvoje Smolčić (75.) für den Ausgleich.

So lief das Spiel

Die Reisen und Spiele kosten Kraft", hatte SGE-Coach Toppmöller vor dem Anstoß gesagt. Tatsächlich begann sein Team fahrig und abwartend, allerdings tat auch Werder wenig für die Unterhaltung der 42.100 Fans. Die Folge war eine von Zweikämpfen statt Torchancen geprägte Begegnung. Eine Direktabnahme von Frankfurts Omar Marmoush (19.) war die einzig gefährliche Situation der ersten halben Stunde.

Werder kam mit der Doppelspitze Ducksch/Borré langsam besser in die Partie, Leonardo Bittencourt verfehlte aus der Distanz das Tor noch knapp (35.). Nachdem Ansgar Knauff in der Nachspielzeit Bremens Jens Stage im Strafraum ungestüm gestoppt hatte, verwandelte Ducksch den fälligen Elfmeter sicher.

Zur zweiten Halbzeit kam Mario Götze auf das Feld, Toppmöller hatte im Vergleich zum 1:0-Sieg in der Conference League gegen Helsinki kräftig rotiert. Werder-Coach Werner schickte dagegen eine unveränderte Elf auf den Rasen – und wurde belohnt: Der im September als Ersatz für Niclas Füllkrug geholte Borré erhöhte per Kopf.

Frankfurt drängte nun auf den Anschluss, scheiterte aber zunächst kläglich: Knauff schoss aus nur acht Metern völlig freistehend weit über das Tor (55.). Besser machte es Skhiri, der aus 18 Metern mit viel Wucht traf. Und damit nicht genug: Smolčić gelang per Kopf der Ausgleich, in der spannenden Schlussphase war die Eintracht sogar dem dritten Tor nahe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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