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BVB-Bosse rechnen mit Kritikern ab

ps, t.online.de, sid

Aktualisiert am 23.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Mussten in Frankfurt mit ansehen, wie der BVB ein 2:0 aus der Hand gab: Michael Zorc (l.) und Peter Bosz
Mussten in Frankfurt mit ansehen, wie der BVB ein 2:0 aus der Hand gab: Michael Zorc (l.) und Peter Bosz (Quelle: Thomas Bielefeld/imago-images-bilder)
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Die Kritik an BVB-Trainer Peter Bosz wird nach dem 2:2 gegen Frankfurt lauter. Für Sportdirektor Michael Zorc ist die Diskussion "lächerlich".

Erst das peinliche 1:1 gegen Nikosia in der Champions League, dann verspielte Borussia Dortmund gegen Frankfurt nach 2:0-Führung den Sieg. Der BVB gewann nur eines der letzten fünf Pflichtspiele und schlittert in eine Ergebniskrise.

Da wird auch die Kritik an Trainer Peter Bosz lauter. Kernpunkt der Vorwürfe: Das sture Festhalten an der offensiven Taktik im 4-3-3-System und die Anfälligkeiten in der Defensive. Für Sportdirektor Michael Zorc ist eine Trainerdiskussion "lächerlich". "Die Bosz-Diskussion ist schizophren!", sagte Zorc gegenüber „Bild.de“

Zorc: "Trainerdiskussion ist ein Ritterschlag für den BVB"

"Das ist ja schon der Ritterschlag für den BVB, wenn bei uns, obwohl wir noch an der Tabellenspitze stehen, unser Trainer von außen infrage gestellt wird“, so Zorc. Aufgrund der besseren Tordifferenz steht Dortmund mit 20 Punkten in der Tabelle noch immer vor den Bayern, verspielte innerhalb einer Woche aber einen Fünf-Punkte-Vorsprung.

Auch Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke verteidigt die schwächelnde Mannschaft energisch: "Wenn man sieht, wie die BVB-Fans die Mannschaft nach den Spielen gegen Leipzig und Frankfurt für ihren Fußball feiern, dann wird klar, dass im Verein in Gänze ein anderes Stimmungsbild herrscht", sagte Watzke dem Magazin "Reviersport": "Für die Berichterstattung fehlt mir teilweise das Verständnis. Das ist krank."

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Watzke: "Spiele gegen Leipzig und Frankfurt waren Spektakel"

"Bayern hat gegen Hamburg auch nicht besser gespielt als wir gegen Frankfurt (1:0, d. Red.), aber die haben eben gerade das größere Spielglück", sagte Watzke. "Die Spiele gegen Leipzig und Frankfurt waren Spektakel. Das ist, was die Zuschauer sehen wollen, was sie ins Stadion treibt. In der Bundesliga haben wir wieder Spannung. Und medial wird eine Stimmung erzeugt, als wären wir kurz vor dem Abstieg."

Gegen Frankfurt startete Dortmund mit Julian Weigl und Rückkehrer Neven Subotic in der Abwehr und damit mit einer völlig neu formierten Defensive. Dass Dortmund dadurch Probleme bekommen könnte, ahnte Zorc bereits vor dem Spiel.

"Ein wenig Wildwest" bei Dortmund

"Die Viererkette hat in dieser Konstellation kein einziges Mal trainieren können. Mir war deshalb im Vorfeld klar, dass das Spiel ein wenig nach Wildwest aussehen könnte", so Zorc im "Kicker". Auch für Watzke sei das Unentschieden in Frankfurt nichts, was Untergangsstimmung heraufbeschwören müsse: "Ich habe sehr, sehr viele positive Ansätze gesehen."

Schon am Dienstag (20.45 Uhr) geht es für den BVB im DFB-Pokal beim Drittligisten 1. FC Magdeburg weiter. Für Zorc geht es dabei vorerst nicht darum, schön zu spielen. Er hat nur eine Forderung: "Es geht nur darum, in Magdeburg zu gewinnen."

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