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1. FC Köln: Deshalb muss sich Köln im Fall Modeste weiter gedulden


Weiter keine Spielerlaubnis
Deshalb muss sich Köln im Fall Modeste weiter gedulden

Von sid
Aktualisiert am 04.01.2019Lesedauer: 1 Min.
Darf trainieren, aber noch nicht spielen: Anthony Modeste vom 1. FC Köln.Vergrößern des BildesDarf trainieren, aber noch nicht spielen: Anthony Modeste vom 1. FC Köln. (Quelle: Eduard Bopp/imago-images-bilder)
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Die Rückholaktion von Anthony Modeste sorgte in Köln für Euphorie. Doch der Stürmer darf weiterhin nicht spielen. Die Fifa sieht die Schuld beim Franzosen.

Der 1. FC Köln wartet zum Jahresauftakt weiterhin auf Neuigkeiten im Fall des nicht spielberechtigten Rückkehrers Anthony Modeste. "Der Stand ist unverändert, genauso wie unser Umgang mit ihm", sagte Trainer Markus Anfang im Rahmen des Trainingsstarts am Freitag: "Er trainiert ganz normal mit und wird in alles einbezogen. Allerdings kann er momentan bei den Spielen nicht dabei sein."

Vor Weihnachten hatte Modeste den Tod seines Vaters verkraften müssen und war daher zu seiner Familie in die Heimat gereist.

Fifa spricht von unrechtmäßiger Kündigung

Wann der 30-Jährige wieder für den FC auflaufen kann, ist unklar. Die Kölner hatten die Rückholaktion Mitte November für perfekt erklärt, die Spielerlaubnis lässt aber weiter auf sich warten. Der Weltverband Fifa vertritt die Ansicht, Modeste habe beim chinesischen Klub Tianjin Quanjian "ohne triftigen Grund gekündigt". Der FC will die Urteilsbegründung abwarten, ehe weitere Schritte eingeleitet werden.

"Wir tauschen uns mit ihm regelmäßig aus, er selbst weiß ja am besten über seine Situation Bescheid", sagte Anfang: "Unsere Aufgabe ist es, ihm die Möglichkeit zu geben, sich sportlich so fit zu machen, dass er auf den Punkt da ist." Die Kölner beziehen ab 9. Januar ihr Trainingslager auf Mallorca, in der Liga geht es am 31. Januar mit dem Spiel bei Verfolger Union Berlin weiter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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