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Ehemaliger Bundesliga-Trainer: Winfried Schäfer mag keinen "Pep-Fußball"


Ehemaliger Bundesliga-Trainer
Winfried Schäfer mag keinen "Pep-Fußball"

Von dpa
25.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Ist kein Freund der modernen Fußballtaktik: Winfried Schäfer.Vergrößern des BildesIst kein Freund der modernen Fußballtaktik: Winfried Schäfer. (Quelle: Farshid-Motahari Bina/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Der frühere Bundesliga-Coach Winfried Schäfer ist kein Freund der modernen Fußball-Trainer.

"Das hört sich jetzt vielleicht etwas blöd an, aber ich mag diesen Pep-Fußball nicht", sagte der frühere Fußballprofi der "Süddeutschen Zeitung". "Ich mag den Fußball nicht, der darauf basiert: Wenn das passiert, musst du das machen. Und wenn jenes passiert, musst du dieses machen. Nee."

Der 70-Jährige schwärmt vor allem von seinem ehemaligen Trainer Hennes Weisweiler bei Borussia Mönchengladbach, mit dem er vor 50 Jahren deutscher Meister wurde. "Der Hennes hat verlangt, dass du im Kopf mitarbeitest", sagte Schäfer, der unter anderem Nationaltrainer von Kamerun und Jamaika war. Seine erfolgreichste Zeit hatte er als Coach des Karlsruher SC.

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