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Bundesliga-Start: BVB plant zum Auftakt mit etwa 10.000 Fans gegen Gladbach


Bundesliga-Start
BVB plant zum Auftakt mit etwa 10.000 Fans gegen Gladbach

Von dpa
16.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Sieht eine große Verpflichtung in der nun nun genehmigten Teilwiederzulassung von Zuschauern: Hans-Joachim Watzke.Vergrößern des BildesSieht eine große Verpflichtung in der nun nun genehmigten Teilwiederzulassung von Zuschauern: Hans-Joachim Watzke. (Quelle: David Inderlied/dpa./dpa)
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Dortmund (dpa) - Borussia Dortmund plant im ersten Bundesliga-Heimspiel der neuen Saison am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach mit rund 10.000 Zuschauern.

"Wir gehen aktuell davon aus, dass wir mit etwa 10.000 Fans im Signal Iduna Park planen dürfen", teilte der BVB mit. Das größte deutsche Fußball-Stadion in Dortmund fasst bei voller Auslastung 81.365 Zuschauer, darunter sind etwa 20.000 Stehplätze auf der Südtribüne.

Laut BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke fühle man "eine große Verpflichtung, dass wir als Clubs gemeinsam mit den beteiligten Fans mit dieser Probezeit in den kommenden Wochen äußerst verantwortungsvoll umgehen. Die nun genehmigte Teilwiederzulassung von Zuschauern ist jedenfalls ein ganz wichtiger Schritt für alle Fußballfans in Deutschland."

Die Dauerkarten-Inhaber des BVB waren vom Verein bereits am Dienstagabend über den gemeinsamen Beschluss der Länder informiert worden, in einem sechswöchigen Probebetrieb bis Ende Oktober wieder eine Auslastung von bis zu 20 Prozent der Zuschauer-Kapazität zu erlauben. Das letzte Wort haben die örtlichen Gesundheitsämter.

Der BVB sei angehalten, das Ticket-Kontingent zumindest für den Bundesliga-Start nur an Zuschauer zu vergeben, die ihren Wohnsitz in Dortmund bzw. Nordrhein-Westfalen haben, "um im Falle einer Infektion die Nachverfolgung bestmöglich sicherstellen zu können". Schon bei der Online-Bestellung müssen die Interessierten ihre Personalien mit Wohnsitz angeben.

Der Bundesligist ist bestrebt, den Kreis der Ticketanwärter nach und nach auszuweiten. "Wir bleiben in Gesprächen mit den Behörden und hoffen, dass die im Spiel gegen Mönchengladbach gesammelten Erfahrungen dazu führen, dass der Kreis möglicher Besucher künftiger Spiele auf alle Dauerkarteninhaber und später auch auf unsere Vereinsmitglieder ausgeweitet werden kann", teilte der BVB mit.

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