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Corona-Krise - Gehaltsverzicht: Schalke mit "einvernehmlichen Kompromiss"


Corona-Krise
Gehaltsverzicht: Schalke mit "einvernehmlichen Kompromiss"

Von dpa
05.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Berichtet über einen "einvernehmlichen Kompromiss" zum Gehaltsverzicht beim FC Schalke 04: Jochen Schneider, Vorstand Sport.Vergrößern des BildesBerichtet über einen "einvernehmlichen Kompromiss" zum Gehaltsverzicht beim FC Schalke 04: Jochen Schneider, Vorstand Sport. (Quelle: Guido Kirchner/dpa./dpa)
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Gelsenkirchen (dpa) - Fußball-Bundesligist FC Schalke 04 hat bei der Frage des Gehaltsverzichts mit seinen Profis laut Sportvorstand Jochen Schneider "einen sehr guten, einvernehmlichen Kompromiss gefunden".

Wie Schneider der Funke Mediengruppe sagte, gelte die Regelung für "den Zeitraum 1. August 2020 bis 30. Juni 2021", also rückwirkend und auch bis zum Saisonende.

Laut Kapitän Omar Mascarell ist die Angelegenheit "unkompliziert geregelt" worden. Auf wie viel Prozent ihres Gehalts die Profis angesichts der Einnahmeverluste durch die Corona-Krise verzichten, verriet der Verein nicht. Schneider erklärte, es habe "zu keinem Zeitpunkt eine Verweigerungshaltung der Mannschaft gegeben, sondern immer ein konstruktives Miteinander. Es ist mir ein ausdrückliches Anliegen, hier auch die Zusammenarbeit mit dem Mannschaftsrat und die Haltung des gesamten Teams positiv zu erwähnen."

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