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Bundesliga-Abstiegskampf: Schalke fehlen acht Profis - Gross glaubt an Ligaverbleib


Bundesliga-Abstiegskampf
Schalke fehlen acht Profis - Gross glaubt an Ligaverbleib

Von dpa
26.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Hat mit Personalsorgen zu kämpfen: Schalke-Coach Christian Gross.Vergrößern des BildesHat mit Personalsorgen zu kämpfen: Schalke-Coach Christian Gross. (Quelle: Annegret Hilse/Pool via REUTERS/dpa./dpa)
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Gelsenkirchen (dpa) - Dem FC Schalke 04 bleibt im Abstiegskampf das Verletzungspech treu. Im Duell am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim VfB Stuttgart muss der Tabellenletzte der Fußball-Bundesliga auf gleich acht Profis verzichten.

Dazu gehört Neuzugang Klaas-Jan Huntelaar, dessen Wadenverletzung weiterhin keinen Einsatz zulässt. "Er ist noch in der Reha und steht nicht zur Verfügung", sagte Trainer Christian Gross. Darüber hinaus fehlen die beiden Torhüter Ralf Fährmann und Frederik Rönnow sowie Mark Uth, Matija Nastasic, Salif Sané, Goncalo Paciencia und Steven Skrzybski.

Trotz der anhaltenden Personalnot und der bisher bescheidenen Ausbeute von nur neun Punkten in 22 Spielen hofft Gross weiter auf den Klassenverbleib. "So lange die Möglichkeit besteht, glaube ich daran - und auch die Mannschaft glaubt daran. Die Spieler wissen genau, worum es geht. Sie werden alles geben", versprach der 66 Jahre alte Schweizer.

Die auffällig hohe Zahl an Muskelverletzungen im Kader verleitete den Schalke-Coach nicht zu Kritik an der medizinischen Abteilung des Vereins. "Wir arbeiten alle zusammen hart daran, dass die Spieler möglichst schnell zurückkommen. Es ist viel Pech dabei", antwortete Gross auf entsprechende Fragen. Allerdings verwies er auf fehlende Geduld: "Ich hatte das Gefühl, dass man in der Vergangenheit Spieler aufgrund der Lage zu früh auf das Feld geschickt hat. Mein Credo ist es, dass nur absolut fitte Spieler auflaufen können."

Die fehlende Winterpause im Corona-Jahr ist nach Einschätzung von Gross mitverantwortlich für den hohen Krankenstand: "Natürlich ist es ein spezielles Jahr. Aber je mehr wir über Verletzungen reden, desto größer ist die Gefahr, dass wir nach Ausreden suchen. Das will ich nicht."

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