Mainz (dpa) - Sportvorstand Christian Heidel zieht eine positive erste Bilanz der Rettungsmission des abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten Mainz 05.
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"Wir haben einen ordentlichen Anfang hingelegt, das bringt aber noch nichts", sagte der 57-Jährige im Interview der "Bild"-Zeitung und ergänzte: "Prima ist, dass wir die Stimmung gedreht haben. Depressiv schaffst du den Klassenerhalt nicht. Aber noch ist nichts erreicht."
Heidel, der von 1992 bis 2016 schon Manager beim FSV Mainz 05 war, ist zusammen mit Martin Schmidt als Sportdirektor und Bo Svensson als Cheftrainer seit Anfang Januar bei den Rheinhessen tätig. Seitdem sind die in der Tabelle lange abgeschlagenen Mainzer bis auf einen Punkt an einen Nichtabstiegsplatz herangekommen.
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"Wir sind jetzt viel geschlossener, alles wirkt gefestigter", sagte Heidel. "Die Mannschaft glaubt nicht an Wunder, aber sie glaubt wieder an sich! Und wir sind wieder die Jäger der anderen über uns."