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Spielergewerkschaft kritisiert Gladbach

Von t-online, sid
Aktualisiert am 21.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Hat einen schweren Stand in Gladbach: Matthias Ginter.
Hat einen schweren Stand in Gladbach: Matthias Ginter. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Jetzt bekommt Borussia Mönchengladbach Gegenwind. Wegen des Umgangs des Klubs mit Nationalspieler Matthias Ginter hat sich nun die Spielergewerkschaft zu Wort gemeldet. Und sendet deutliche Signale.

Geschäftsführer Ulf Baranowsky von der Vereinigung der Vertragsfußballer (VDV) hat Bundesligist Borussia Mönchengladbach für den Umgang mit Nationalspieler Matthias Ginter kritisiert. "In der Praxis kommt es leider relativ oft vor, dass Spieler aus wirtschaftlichen Interessen von Klubs und Spielervermittlern unter Druck gesetzt werden. Sie werden damit zum Spielball in einem Spiel, das sie selbst kaum beeinflussen können", sagte Baranowsky der Sportschau.

Es gehöre zum Geschäftsmodell zahlreicher Klubs, "Spieler möglichst billig einzukaufen, um sie später teuer zu verkaufen. Das darf aber nicht dazu führen, dass Spieler dazu gedrängt werden, frühzeitig Verträge bei ihren Klubs zu verlängern oder ihre Klubs vor Vertragsende zu verlassen", so Baranowsky.

Anspruch auf Spiel- und Trainingsbetrieb

Ginter wird seinen auslaufenden Vertrag in Mönchengladbach nicht verlängern, er kann den fünfmaligen deutschen Meister im Sommer ablösefrei verlassen. Gladbach will den 28-Jährigen gerne noch im Januar abgeben, um noch eine Ablösesumme zu kassieren. In der Liga verzichtete Trainer Adi Hütter zuletzt gegen Bayer Leverkusen (1:2) auf Ginter. Beim Pokal-Aus beim Zweitligisten Hannover 96 (0:3) war Ginter wieder dabei.

"Es ist nicht fair, einen Arbeitnehmer dafür zu kritisieren, dass er seinen Arbeitsvertrag erfüllt. Es ist völlig legitim, wenn ein Spieler bis zum Vertragsende bei seinem Klub bleiben möchte. Bis zu diesem Tag hat er grundsätzlich einen Anspruch auf Teilnahme am Spiel- und Trainingsbetrieb der Profimannschaft", sagte Baranowsky.

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