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"Völlig absurd": Glasner kritisiert Corona-Regeln

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 25.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Oliver Glasner: Der Frankfurter Trainer hat seine Kritikpunkte am Föderalismus in Deutschland.
Oliver Glasner: Der Frankfurter Trainer hat seine Kritikpunkte bezüglich des Föderalismus in Deutschland. (Quelle: kolbert-press/imago-images-bilder)
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In einigen Bundesliga-Stadien dürfen nur wenige Hundert Fans auf der Tribüne sitzen, in anderen sind es mehr als tausend. Das wirft bei der ein oder anderen Person Fragen auf.

Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner hat sich über "völlig absurde Regeln" beim erlaubten Publikum im Profifußball beklagt. "Ich verstehe es schon lange nicht mehr. Beispiel: 13.700 waren in Magdeburg erlaubt. Theoretisch hätten 13.700 Eintracht-Fans, die hier nicht ins Stadion dürfen, mit dem Zug nach Magdeburg fahren können, um dort das Stadion zu füllen. Das sagt alles", so der 47 Jahre alte Österreicher in einem Sky-Interview.

Glasner spielte damit auf das jüngste Drittliga-Spiel des 1. FC Magdeburg gegen den TSV Havelse an. Die Eintracht durfte zuletzt in der Bundesliga gegen Arminia Bielefeld Corona-bedingt nur 1.000 Fans zulassen. "Der Fußball muss aufgrund der öffentlichen Aufmerksamkeit und Strahlkraft als Buhmann herhalten, obwohl ich glaube, es ist nachgewiesen, dass im Stadion de facto keine Ansteckungen stattfinden", kritisierte Glasner.

Glasner stimmt Watzke zu

Dabei sei der Fußball nie bevorzugt worden. "Es war die erste Branche, die überlegt hat, wie wir den Spielbetrieb aufrechterhalten können. Also wie wir unserem Geschäftsmodell nachgehen können. Erst später sind Gastronomie und Hotellerie nachgezogen, in den Schulen vermisse ich das bis heute", erklärte er. Der Profifußball habe eine Vorreiterrolle für viele Branchen.

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Glasner würde auch "alles, was Aki Watzke gesagt hat, so unterschreiben." Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, hatte den Verzicht von Bund und Ländern auf eine weitere Öffnung der Fußballstadien für Zuschauer mit deutlichen Worten kritisiert und erwägt sogar juristische Schritte. "Wir werden uns die Beschlüsse des Landes NRW genau anschauen und prüfen, ob wir sie im Eilverfahren kontrollieren lassen", sagte er am Montag der Deutschen Presse-Agentur.

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