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Champions League: Manchester-City Coach Pep Guardiola lässt Reporter abblitzen


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Rätselhafte Strategie: Pep Guardiola lässt Reporter abblitzen

Von dpa, Kgl

Aktualisiert am 23.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Pep Guardiola: Er zeigte gegen Leipzig eine ungewöhnliche Wechselstrategie.
Pep Guardiola: Er zeigte gegen Leipzig eine ungewöhnliche Wechselstrategie. (Quelle: IMAGO/Michael Taeger)
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Trotz eines anstrengenden Spiels wechselte Manchester-City-Coach Pep Guardiola kein einziges Mal. Auf eine Nachfrage hin zeigte er sich kurz angebunden.

Topstars auf der Bank – aber keiner von ihnen durfte ran: Trainer Pep Guardiola von Manchester City hat beim Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League bei RB Leipzig verblüfft und keinen seiner Ersatzspieler eingewechselt.

Auf seine ungewöhnliche Strategie angesprochen, reagierte der Star-Trainer etwas ungehalten: "Ich bin der Trainer und spiele, wie ich will. Ich entscheide, ob ich die Wechsel mache oder nicht. So einfach ist das", entgegnete er dem Reporter.

"Vielleicht werde ich im zweiten Spiel verrückt"

Wenig später klang seine Antwort schon etwas versöhnlicher. "Ich habe die Möglichkeit für Einwechslungen, aber ich muss sie nicht machen", erklärte der Spanier da und fügte scherzhaft an: "Vielleicht werde ich im zweiten Spiel verrückt und spiele mit neun Stürmern." Im Hinspiel am Mittwoch habe er das Gefühl gehabt, "ich brauche genau diese Spieler".

Dabei ließen die ManCity-Profis in der zweiten Halbzeit erheblich nach, Leipzig kam mit viel Schwung aus der Kabine und noch zum verdienten 1:1-Ausgleich. Doch teure Stars wie Phil Foden, Julián Álvarez oder Kalvin Phillips warteten vergeblich auf ein Zeichen Guardiolas und kamen nicht mehr zum Einsatz.

"Unser Trainer ist bekannt dafür, dass er – wenn das Spiel eng ist – eher einen Wechsel zu wenig macht als zu viel. Ich glaube, er wollte den Spielfluss in den letzten 15, 20 Minuten nicht noch mal beeinflussen", sagte der deutsche City-Kapitän Ilkay Gündogan, der selbst über die volle Distanz auf dem Platz gestanden hatte: "Dementsprechend galt es für uns, das zu akzeptieren."

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Verwendete Quellen
  • sport1.de: "Guardiola sorgt für Rätsel"
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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